Nachrichten aus Ostpreußen
Reinhold Mikuteit, Polizeiinspekteur i. R. des Landes Baden-Württemberg, starb am 11. Januar an seinem Wohnort in Wildtal
Der am 17. Juli 1920 in Heydekrug geborene Mikuteit lebte seit 1962 in Wildtal. Er wurde Pilot im Zweiten Weltkrieg und hatte Einsätze in Nordafrika und auf dem Balkan zu bestehen. Von der Pike auf diente er sich bis zum Inspekteur der Polizei nach oben. (Badische Zeitung, 17. 1. 2013)
Wiederbelebung der Straßenbahn in Königsberg
Seit einigen Jahren wurden in Königsberg entgegen dem Wunsch vieler Einwohner Straßenbahnlinien eingestellt und Schienen entfernt. Als bekannt wurde, dass Kaliningrad zu den elf Städten gehört, in denen Spiele der Fußballweltmeisterschaft 2018 ausgetragen werden, setzte ein Umdenken ein
Foto: Kaliningrader Straßenbahn 2007 (Arne Woest)
Vorankündigung: Kulturreise nach Masuren vom 10. bis 17. März 2013
Zu dieser Reise lädt der Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark in der Deutschen Gesellschaft e. V. ein. Besichtigt werden historische Altstädte, Ordensburgen, Schlösser, Herrenhäuser, Kirchen und verträumte masurische Dörfer inmitten einer vielfach noch sehr ursprünglichen Kulturlandschaft
Foto: Hochschloss der Marienburg
Schwäbischer Gruß an Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse: Spätzle-Attacke am Kollwitzplatz
Wolfgang Thierse wohnt am Kollwitzplatz. Nach seinen flapsigen Ausführungen über die Schwabenconnection im Bezirk Prenzlauer Berg wurde das Denkmal von Käthe Kollwitz auf dem Platz von der Initiative “Free Schwabylon” mit Spätzle attaktiert. Nicht nur der Kopf, auch der Schoß der Skulptur war mit Nudeln bedeckt, der Stift in der
Literatur: Erinnerungen an Ostpreußen
“Die Erinnerung bleibt”, heißt der Titel eines kleinen Buches über Ostpreußen und sein Heimatdorf Schwägerau, das der Handwerksmeister nach gründlicher Recherche im Ruhestand geschrieben hat
Das Bild zeigt die Pregelwiesen im Kreis Insterburg
ZDF versenkt Ostpreußen
In der neuen Optik versenken die ZDF-“heute”-Nachrichten den russischen Teil Ostpreußens mit seinen 946.000 Einwohnern im Meer. Soll die Karte politisch korrekt sein oder ist sie ein Beispiel medialen Unsinns? Den Bericht lesen Sie hier. (www.auslandsdienst.pl, 14. 1. 2013)