Nachrichten aus Ostpreußen

Budapest beschämt Berlin
Ein Kommentar von Bernd G. Hierholzer zum Vetriebenengedenktag in Ungarn

Naturschutzprojekte im heute russischen Ostpreußen
Vortrag von Prof. Dr. Michael Succow, Träger des “Alternativen Nobelpreises” und Vorstandsvorsitzender der Michael Succow Stiftung zum Schutz der Natur in Greifswald am 15. Januar 2013 in Lüneburg
Foto: Die zugefrorene Memel 2012 (Eduard Politiko)

Lügenbaron
Die ARD hat sich, fast 70 Jahre nach dem legendären Ufa-Film über Münchhausen mit Hans Albers in der Hauptrolle, erstmals wieder an eine deutsche filmische Verarbeitung des Stoffs gewagt. Heute und morgen jeweils um 17.45 Uhr flimmert “Baron Münchhausen” über die Fernsehbildschirme
Das Bild zeigt den Freiherr Hieronymus von

Budapest setzt mit Gedenktag für Vertreibungsopfer Maßstäbe
Während in der Bundesrepublik Deutschland noch über die Einführung eines Gedenktages für die Opfer von Flucht und Vertreibung am Ende des Zweiten Weltkrieges diskutiert wird, hat Ungarn im Dezember einen Gedenktag für deportierte Donauschwaben eingeführt. Damit könnte Ungarn auch ein Beispiel für Tschechien und Polen sein, ihre Haltung gegenüber der

Interview mit Moskaus Vertreter in Kaliningrad, Stanislaw Woskresenski
Woskresenski, Vertreter des russischen Präsidenten im Kaliningrader Gebiet, gab sein erstes Interview Vertretern der örtlichen Massenmedien. Darin nimmt er auch Stellung zur geplanten Weiterentwicklung der Sonderwirtschaftszone in der Oblast und die Verbesserung des Investitionsklimas insbesondere für ausländische Unternehmen. Den Bericht über das Interview lesen Sie hier (Russland Aktuell, 21. 12.

Zwei Ostpreußen feierten ihren 100. Geburtstag
Hedwig Hofmann lebt heute in Rathenow, Wilhelm Bertulis bei Bremen