Nachrichten aus Ostpreußen

Schwäbischer Gruß an Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse: Spätzle-Attacke am Kollwitzplatz
Wolfgang Thierse wohnt am Kollwitzplatz. Nach seinen flapsigen Ausführungen über die Schwabenconnection im Bezirk Prenzlauer Berg wurde das Denkmal von Käthe Kollwitz auf dem Platz von der Initiative “Free Schwabylon” mit Spätzle attaktiert. Nicht nur der Kopf, auch der Schoß der Skulptur war mit Nudeln bedeckt, der Stift in der

Literatur: Erinnerungen an Ostpreußen
“Die Erinnerung bleibt”, heißt der Titel eines kleinen Buches über Ostpreußen und sein Heimatdorf Schwägerau, das der Handwerksmeister nach gründlicher Recherche im Ruhestand geschrieben hat
Das Bild zeigt die Pregelwiesen im Kreis Insterburg

ZDF versenkt Ostpreußen
In der neuen Optik versenken die ZDF-“heute”-Nachrichten den russischen Teil Ostpreußens mit seinen 946.000 Einwohnern im Meer. Soll die Karte politisch korrekt sein oder ist sie ein Beispiel medialen Unsinns? Den Bericht lesen Sie hier. (www.auslandsdienst.pl, 14. 1. 2013)

Gertrud Kolanowski aus Lengainen, Kreis Allenstein, ist mit 98 Jahren gestorben
Die Oberstudienrätin i. R. war Lehrerin an der Landwirtschaftsschule Bad Schwalbach und leitete dort die Mädchenabteilung. Außerdem betreute sie die Lehrlings- und Meisterinnenausbildung der ländlichen Hauswirtschaft. Den Landfrauenbezirksvereins Bad Schwalbach hatte sie vor 62 Jahren mitbegründet. Die Beerdigung findet am 23. Januar, um 12 Uhr in Berlin auf dem Friedhof

Baltijsk – Pillau baut Kindergarten auf eingeebnetem deutschen Friedhof
Als die Bauarbeiten begannen und der Bagger die ersten Menschenknochen und einen Totenschädel zutage förderte, entspann sich in der Oblast Kaliningrad mehrheitlich heftige Kritik am Vorgehen der Behörden. Jetzt sollen wenigstens die Gebeine einen Platz in der Gruft auf dem Gelände der neuen Baltijsker Alexander-Newski-Kirche, die selbst auf einem Friedhof

Der Ostpreuße Manfred Rekowski ist neuer rheinischer Präses
Der langjährige Wuppertaler Superintendent Rekowski wurde von der rheinischen Landessynode als Nachfolger von Nikolaus Schneider als Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland gewählt. Er wurde 1959 in Moithienen, Kreis Ortelsburg, geboren, von wo die Familie 1964 in die Bundesrepublik übersiedelte. (Kölner Stadtanzeiger, 11. 1. 2013) (Bild: M. Rekoswki, eKir.de)