Nachrichten aus Ostpreußen

Erhard Kawlath ist am Sylvestertag gestorben
Erhard Kawlath (3. 11. 1925 – 31. 12. 2012) erblickte in Groß Gablick, Kreis Lötzen, das Licht der Welt. Er war langjähriger Kreisvertreter der Kreisgemeinschaft Lötzen, Ehrenbürger der Stadt Lötzen, Ehrenmitglied des BDV Neumünster und Träger der Verdienstmedaille der Bundesrepublik. Einen Nachruf finden Sie hier. (shz.de, 5. 1. 2013)

Eine Reisegruppe von Borgholzhausenern und Dissenern besuchte die Oblast Kaliningrad
Unter Leitung des Dissener Alt-Bürgermeisters Louis-Ferdinand Schwarz besuchten die 30 Teilnehmer den nördlichen Teil Ostpreußens. Bei zahlreichen Begegnungen mit den Menschen lernten sie die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Probleme der Provinz abseits der offiziellen Verlautbarungen kennen, erfuhren aber auch herzliche Gastfreundschaft, schlossen Bekanntschaften und Freundschaften. Den Artikel lesen Sie hier.

Neujahrskonzert der Staatsphilharmonie Königsberg in Pfullendorf
450 Klassik-Freunde füllten am Neujahrstag den Saal in Pfullendorf, um die Staatsphilharmonie Kaliningrad Königsberg live zu erleben. Es gab Zugaben und lang anhaltenden Beifall. Den Bericht darüber lesen Sie hier. (Südkurier, 3. 1. 2013)
Das Bild zeigt das Staatssinfonieorchester Kaliningrad mit Arkadi Feldman (Pressemitteilung Uni Bielefeld)

Dia-Vortrag “Von Memel über Königsberg nach Warschau”
Veranstaltung am Montag, 21. Januar 2013 in der Stiftungsresidenz St. Ilsabeen, Billungstraße 31 in St. Magnus, Bremen. (Weserkurier, 2. 1. 2013)
Das Bild zeigt das Haus der Bremer Heimstiftung (http://www.bremer-heimstiftung.de)

Guten Rutsch ins neue Jahr
Unsere besten Wünsche begleiten all unsere Besucher in das neue Jahr 2013: Gesundheit, Erfolg, Zufriedenheit, guter Mut – – – und denken Sie an Ostpreußen
Das Feuerwerksbild stammt von Ruben Wisniewski, abgebildet in Wikipedia

Eine der Vorkosterinnen von Adolf Hitler in der Wolfsschanze erzahlte von ihren Erlebnissen
Margot Woelk (95) flüchtete zu ihren Schwiegereltern nach Groß-Partsch bei Rastenburg, nachdem sie in Berlin ausgebombt worden war. Dort verpflichtete sie die SS zum Dienst in der Wolfsschanze, wo sie u. a. täglich Hitlers Speisen vorkosten musste. Den Artikel lesen Sie hier. (BZ, 30. 12. 2012). Details zur Wolfsschanze siehe