Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Russisches nationales Zahlungssystem ging an den Start
In Russland fanden die ersten Finanzüberweisungen mit Karten „MasterCard“ über das nationale russische Zahlungssystem und der Zentralbank Russlands statt. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 5. 2. 2015)
Bauprojekt “Berliner Brücke” war nicht versichert
Nach dem schweren Unfall vor einigen Tagen, als die alte Berliner Brücke zusammenbrach und vier Bauarbeiter in den Tod riss, entschied sich der Auftragnehmer erst, die Baustelle zu versichern. Lesen Sie hier. (Kaliningraad-Domizil, Uwe Niemeier, 4. 2. 2015) Foto: Berliner Brücke (Kalinigrad-Domizil)
500jähriges Jubiläum der Reformation auch im Baltikum
Zusammen mit dem Herzogtum Preußen gehörte Livland zu den ersten Ländern Europas, in denen Luthers Reformation eingeführt wurde. Bei der Durchsetzung der neuen Glaubensrichtung im Baltikum spielte die Petrikirche in Riga eine herausragende Rolle. Deshalb wäre es höchst wünschenswert, wenn bis 2017 die neue Orgel der Petrikirche bespielt werden könnte.
Bau der Glückspielzone in Kaliningrad läuft planmäßig
Der Bau der Glücksspielzone in Kaliningrad läuft nach Aussage von „Royal Time Gruppe“ entsprechend der Planung. Das erste Kino soll somit Ende 2015 eröffnet werden Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 3. 2. 2015) Foto: Spielcasino Monte Carlo (Wigulf/Galerie Frankreich in Wikipedia, licensed under the Creative CommonsAttribution 2.5 Generic license.)
Visumanträge beim Deutschen Generalkonsulat in Kaliningrad
Das Deutsche Generalkonsulat in Kaliningrad verzeichnet seit Jahren einen stetig steigenden Besucherandrang. Während im Jahr 2010 etwa 21.000 Visumanträge bearbeitet wurden, waren es im Jahr 2014 bereits über 44.000 Visumanträge. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 3. 2. 2015) Foto: Deutsches Generalkonsulat (Kaliningrad-Domizil)
Kaliningrader Energieerzeuger trennt sich von “Siemens”
Langjährig hat die deutsche Firma „Siemens“ die Wartung der technischen Anlagen des größten Energieerzeugers im Kaliningrader Gebiet vorgenommen. Jetzt hat TEZ-2 den Vertrag mit „Siemens“ nicht verlängert. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 2. 2. 2015) Foto: Dampfturbinen-Rotor von Siemens (Christian Kuhna in Wikipedia, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike
Das Denkmal von Agnes Miegel wird aus dem Kurpark von Bad Nenndorf verbannt
Die “political correctness” des Mainstreams hat wieder eionmal zugeschlagen: auf Anordnung der Stadtverwltung von Bad Nenndorf muss das Denkmal von Agnes Miegel bis zum 13. Februar 2015 aus dem Kurpark entfernt werden. Lesen Sie dazu nachfolgend einen Bericht, der gerade in der PAZ erschienen ist. Porträt von Agnes Miegel, gemalt
Präsident “Avtotor” zur schwierigen Situation in diesem Jahr in Kaliningrad
Der Präsident der Kaliningrader Autoholding „Avtotor“ macht sich Sorgen um den Produktionsstandort und schließt die Möglichkeit einer Produktionssenkung in diesem Jahr nicht aus. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 31. 1. 2015) Grafik: Kaliningrad-Domizil