Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Kleiner visafreier Grenzverkehr in der Krise

Der kleine visafreie Grenzverkehr zwischen Polen und dem Kaliningrader Gebiet hat sich halbiert. Nur 53 Prozent der Anzahl der Grenzpassagiere des Jahres 2013, nutzten die günstigen Regelungen auch im Jahr 2014. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 23. 1. 2015) Grafik: Kaliningrad-Domizil

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Kaliningrader Regierung entwickelt das Kosakentum im Gebiet

Die Kaliningrader Regierung befürwortet einen Gesetzentwurf zur Entwicklung des Kosakentums im Kaliningrader Gebiet. Der Gesetzentwurf trägt die Bezeichnung „Über die Entwicklung des Kosakentums im Kaliningrader Gebiet“. Ziel des Gesetzes ist die Wiedergeburt und Entwicklung der russischen Kosaken, in Übereinstimmung mit der Entwicklungsstrategie der russischen Staatspolitik zur Entwicklung des Kosakentums bis

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Original des Kant-Denkmals in Kaliningrad entdeckt?

Unter dem Lasch-Bunker auf dem Paradeplatz soll sich ein geheimes Lager befindent, welches das verschwundene Originaldenkmal von Immanuel Kant enthalten soll. Darüber informierte der Historiker Sergej Trifonow, der eine Suchgruppe leitet, die in den letzten fünf Jahren geologische Forschungen im diesem Bereich durchgeführt hat. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier,

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Sterbliche Überreste von 10.000 Menschen in Kaliningrad ausgegraben

Bei Ausgrabungsarbeiten an der Stelle des alten Friedhofs in der Straße D. Donskowo wurden die sterblichen Überreste von 10.000 Menschen gefunden. Darüber informierte der Leiter der Suchgruppe „Gewissen“ Ruslan Chisamow. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 20. 1. 2015) Foto: Gedenkstätte des Friedhofs an der Cranzer Chaussee

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Video: Reise nach Ostpreußen 3/7

Der Beitrag hat eine Länge von 10:00 min und wurde von Mikola132 am 28. Dezember 2009 bei youtube eingestellt. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 18. 1. 2015) Foto: alte Ansicht vom Pillauer Leuchttum mit Standbild des Großen Kurfürsten davor

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Deutsche Studenten wollen Konzert mit Kaliningrader Musikanten organisieren

Eine Initiativgruppe von Studenten der Freien Universität Berlin sucht in Kaliningrad Musikanten für die Organisation von Konzerten in der deutschen Hauptstadt. Der Auftritt von Kaliningrader Musikanten ist für Juni 2015 geplant – so eine der Organisatoren Nora Sender. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 16. 1. 2015) Foto: Kammermusiksaal der

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72-Stunden-Visa-Grenz-Experiment Kaliningrad wird 2015 fortgesetzt

Vor wenigen Wochen erklärte das russische Außenministerium, dass es keine Visaerteilung direkt an der Kaliningrader Grenze geben wird. Nun hat man sich dazu entschlossen, dieses Visaverfahren bis 31. Dezember 2015 fortzusetzen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 13. 1. 2015) Grafik: Kaliningrad-Domizil

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