Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Neue Kabinettausstellung: „Das alte Dorpat 1889. Tartu in Fotografien des Ateliers Carl Schulz.“
2. November 2024 bis 2. Februar 2025. Ausstellungseröffnung: Freitag, 1. 11. 2024, 18.30 Uhr, Eintritt frei! Im Jahr 1889 wurde zur Erinnerung an das Lehrerseminar in Dorpat/Tartu eineeinmalige Mappe zusammengestellt. Sie enthält 61 Fotografien, die in Sepia-TönenAufnahmen der Stadt zeigen. Es sind Ansichten von Straßen, Menschen, Häusern undDenkmälern. Diese Fotografien
Literatur: Mit dem Fahrrad durch das Baltikum nach Insterburg
Der Vater des Autors, Kurt Klette, stammte aus Insterburg, und Dr. Reinhard Klette, Initiator und Aktivist des ProRad Aktionsbündnis Stralsund, hatte die Idee, die Heimatstadt seines Vaters und das Land, in dem er lebte, mit dem Fahrrad zu erkunden. Die Möglichkeit dazu ergab sich, als es seit dem 31. Mai
Literatur: Brücke am Kanal – Jugenderinnerungen aus dem Memelland
Der Roman „Brücke am Kanal“ ist das neunte und letzte Buch des erfolgreichen Autors Rudolf Naujok. Rudolf Naujok (23. 7. 1903 – 25. 11. 1969) wurde in Memel geboren. Sein Elternhaus stand in Starrischken am Kurischen Haff. Dort betrieben seine Eltern eine Gastwirtschaft und so kam er in Kontakt mit
Leben in Goldap bis 1945
Der Landkreis Stade weist auf den interessanten Besuch des Patenschaftsmuseums “Goldap in Ostpreußen” hin – sehen Sie hier. (c Landkreis Stade)
Aufruf: eine Union von Deutschland, Frankreich und Polen
Europas Bürger wollen in sicheren und in geordneten wirtschaftlichen Verhältnissen leben. Dafür braucht man einen starken Staat. Deshalb ist es gerade jetzt angesichts verbreiteter Unsicherheit durch den Ukrainekrieg und wirtschaftlichem Stottern höchste Zeit, daß wir eine starke Basis für einen solchen Staat schaffen, und dieser Beginn könnte aus Frankreich, Polen
Aufklärung im Baltikum
Vortrag mit Dr. Silke Pasewalck am Mittwoch, 16. Oktober 2024, 18.30 Uhr. Eintritt: 5,00 € Der Vortrag von Dr. Silke Pasewalck (BKGE, Oldenburg) beleuchtet die Besonderheitender mehrsprachigen Aufklärung des Baltikums im Spannungsfeld zwischenGelehrtenrepublik und Volksaufklärung.Im Baltikum war die Aufklärung in besonderer Weise eine geteilte Aufklärung, die zumeinen der Verständigung der
Ostpreußen ist weit. Eine wahre Familiengeschichte über Krieg, Flucht und gekappte Träume
Lesung und Gespräch mit der Autorin Marianne Klitzka am Dienstag, 15. Oktober 2024, 14.30 Uhr Eintritt 7,00 € (inkl. Tee, Kaffee und Gebäck) Die Bremerhavener Autorin Marianne Klitzka hat in ihrem 2023 erschienenen Roman“Ostpreußen ist weit” die berührende Geschichte ihrer Großeltern und Elternaufgearbeitet. Das Werk entführt die Leser ins Jahr
Vernunft in Riga. Kants Rezeption in der lettischen Kulturgeschichte
Vortrag mit Prof. Raivis Bičevskis am Mittwoch, 9. Oktober 2024, 18.30 Uhr. Eintritt: 5,00 €Kants berühmtestes Buch „Kritik der reinen Vernunft“ wurde nicht in Berlinoder Königsberg verlegt, sondern in Riga. In seinem Vortrag beleuchtet Prof.Raivis Bičevskis, Philosophie-Professor in Riga, die besondere Beziehungzwischen Kant und der lettischen Kultur vom 18. Jahrhundert