Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

EU kritisiert russische Importverbote

Die Assoziation der russischen Einzelhändler versicherte, dass das Importverbot sich nur auf Waren im Premiumsegment beschränken wird. Gleichzeitig werden die russischen Einzelhändler den Pool ihrer westlichen Zulieferer und Vertragspartner neu festlege. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 8. 2014) Foto: EU-Kommission (Amio Cajander in Wikipedia, http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/deed.en)

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Lebenshaltungskosten in Kaliningrad

Die INFORMATIONSAGENTUR “Kaliningrad-Domizil” beginnt an dieser Stelle mit einem Beitrag der monatlich aktualisiert wird. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 5. 8. 2014) Foto: Verkaufsstand auf dem täglich geöffneten Kaliningrader Marktgelände

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Risiken für russische Bankkunden

Die im vergangenen Jahr eingeleitete Bankendisziplinierung macht rasante Fortschritte. Wer von den Kleinanlegern nicht die richtigen Schlussfolgerungen aus den Ereignissen der letzten zwölf Monate gezogen hat, kann viel Geld verlieren, aber auch Verluste erstattet bekommen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 5. 8. 2014). Foto: Russische Zentralbank (Kaliningrad-Domizil)

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Polnischer Landwirtschaftsminister beklagt russische Repressalien

Der polnische Landwirtschaftsminister spricht im Zusammenhang mit dem durch Russland verhängten Importverbot für polnisches Obst und Gemüse von politischen Repressalien. Gleichzeitig fordert der polnische Landwirtschaftsminister von der Europäischen Union eine Kompensation der Verluste. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 5. 8. 2014) Foto: Kaliningrad-Domizil

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Leiteriin der Kaliningrader Denkmalschutzes zu den Fresken in Arnau

Die Denkmalschützerin teilte mit, dass sie persönlich vor Ort war und sich von den vorhandenen Fresken überzeugt habe. Gemeinsam mit dem Vizegouverneur Rolbinow waren sie in der Kirche und haben sich von den Arbeiten, die durch die Kirche durchgeführt wurden, überzeugt. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 4. 8. 2014)

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Fresken in der Kirche von Arnau weitgehend zerstört

Das Innere der Arnauer Kirche wurde in einer Weise unsachgemäß verputzt, dass man die höchst wertvollen Fresken als weitgehend zerstört ansehen muss – ein Akt von Vandalismus aus Ignoranz. Als das Kuratorium Arnau sich dagegen wehrte, wurde die Zusammearbeit von der Russisch Orthodoxen Kirche abgebrochen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe

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