Willkommen im Informationszentrum

Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

X. Deutschbaltisch – Estnische Kulturtage 2014

Vor einigen Tagen haben wir die Einladung zu den X. Domus Revaliensis – Tagen vom 29. bis 31. August in Tallinn / Reval – Estland veröffentlicht. Nachfolgend finden Sie nun das Programm für diese Veranstaltung. Foto: moderne Skyline von Tallinn/Reval (Ethan Lindsey in Wikipedia, licensed under the Creative CommonsAttribution 2.0

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Budgetstreitigkeiten in der Kaliningrader Gebietsregierung

Der Kaliningrader Landwirtschaftsminister Wladimir Sarudny hat sich an den Gouverneur gewandt und die Bitte geäußert, die beabsichtigte Kürzung seines Budgets um 30 Prozent für das Jahr 2015 nicht umzusetzen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 10. 7. 2014) Foto: Gebäude der Gebietsregierung, ehemals Finanzamt

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Kommersant mit düsteren Prognosen für BMW in Kaliningrad

Der „Kommersant“ schätzt ein, dass sich die ausländischen Autobauer, die sich in Russland engagiert haben, eventuell für einen Rückzug entscheiden. Experten haben berechnet, dass die Nachfrage nach PKW bis zum Jahre 2018 um 30 Prozent fallen könnte. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 7. 2014) Foto Kühlergrill BMW 501

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Regierung trocknet illegalen Bernsteinhandel aus

Der Kaliningrader Gouverneur N. Zukanov erklärte, dass sich die Anzahl der legal arbeitenden Bernsteinfirmen rasant erhöht hat. Gemeinsam mit den Rechtspflegeorganen ist es gelungen, die kriminellen Strukturen im Bernsteinsektor zu liquidieren. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 7. 2014) Foto: Bernsteinlädchen in Palmnicken

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Regierung enttarnt die fauelen Großgrundbesitzer

Die größten ungenutzten Flächen befinden sich in den Kreisen Bagrationowsk (Pr. Eylau), Gurjewsk (Neuhausen) und Selenogradsk (Cranz) – also am Fuße des „Leuchtturms“ – dem Gebietszentrum. In Gurewsk werden 68 Prozent aller landwirtschaftlichen Flächen nicht genutzt und in Selenogradsk sind es 65 Prozent. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7.

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Video: Königsberg von einst bis jetzt – mit deutschem Kommentar

Der heutiger Beitrag erfordert ein wenig mehr Zeit von Ihnen. Er besteht aus drei Teilen, die wir an den kommenden Wochenenden zeigen werden. Der Autor schwenkt zwischen historischen Aufnahmen und modernen Eindrücken. Ein gelungener Film mit deutschen Kommentaren. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 6. 7. 2014)

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