Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Kapitalabfluß aus Russland erreicht 100 Mrd. $
Der Kapitalabfluss in den ersten fünf Monaten des aktuellen Jahres betrug, nach Worten des Ministers für wirtschaftliche Entwicklung Alexej Uljukaew bereits 80 Mrd. $ und könnte bis auf 100 Mrd. $ steigen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 4. 7. 2014)
Neue Regeln für Residenten der Sonderwirtschaftszone Kaliningrad
Die Regionalregierung plant, die Residenten der Sonderwirtschaftszone zu verpflichten, ihre Erzeugnisse aus der Russischen Föderation hinaus zu exportieren. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 4. 7. 2014) Foto: Kaliningrads Wirtschaftsministerin Ananstasia Kusnezowa (Kaliningrad-Domizil)
Mittel für einen neuen Passagierhafen in Kaliningrad und den Yachthafen in Pioniersk (Neukuhren) frei gemacht
Das föderale Transportministerium stellt zehn Milliarden Rubel (200 Mio. Euro) für den Bau von einem neuen Passagier- und einem Yachthafen in Kaliningrad bzw. Neukuhren zur Verfügung. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 3. 7. 2014) Foto: Stelle des zukünftigen Yachthafens (Foto von Popadin Aleksandr in Wikipedia)
Der Kaliningrader Vizegouverneur warnt vor einer 5. Kolonne
Nach Meinung des Vizegouverneurs der Kaliningrader Regionalregierung Michael Pljuchin gibt es politische Kräfte in Polen, Litauen und der Ukraine, die an einer Veränderung des Status des Kaliningrader Gebietes interessiert sind. Lesen Sie hier. Der Gouverneur Nikolai Zukanow äußert sich ähnlich – lesen Sie hier. Und dazu passt eine Meldung über
Einladung zu den X. Domus RevaliensisTagen in Tallinn/ Reval, Estland
Die Deutschbaltisch-Estnischen Kulturtage finden in diesem Jahr vom 29. bis 31. August in der Hauptstadt Estlands statt- Foto: Ansichten von Tallinn (Mmwikiest in Wikipedia)
Russland strafft die Zügel in seinem Bankensektor
Mitte 2013 begann Russland mit der aktiven Disziplinierung im russischen Bankensektor. Alle Zeichen stehen auf Sturm für die Banken, die die bisherigen Zeichen der Zeit nicht erkannt haben. Aufßerdem gibt Kaliningrad-Domizil einen aktuellen Überblick über den Lizenzentzug der russischen Zentralbank. Lesen Sie hier und hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 2. 7.
Die Leiterin der Moskauer Zentralbankfiliale wurde versetzt
Die Leiterin der regionalen Verwaltung der russischen Zentralbank Irina Petrowa wurde hinter den Ural versetzt. Lesen Sie hier (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 1. 7. 2014) Foto: Irina Petrowa (Kaliningrad-Domizil)
Bau einer Energiebrücke Kaliningrad – Deutschland vorgeschlagen
Der Chef von „RosNeft“ hat vorgeschlagen eine Energiebrücke zwischen Kaliningrad und Deutschland zu bauen. Nach Ansicht von Juri Setschin, würde dies unter Einschluss des Kaliningrader Atomkraftwerkes, viele Energieprobleme beider Länder lösen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 30. 6. 2014) Grafik: Kaliningrad-Domizil