Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Projektierungsarbeiten für neue Vorstadt in Kaliningrad begonnen

Das Projektinstitut „Bristol“ hat im Auftrage von „Avtotor“ mit der Erarbeitung der ingenieurtechnischen Infrastruktur für die neue Vorstadt von Kaliningrad begonnen. Hierbei handelt es sich um einen Cluster für die Komplettproduktion von Fahrzeugen sowie um eine Wohnanlage neuen Typs. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 27. 6. 2014) Fotos: Kaliningrad-Domizil

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Ein vergessener und dennoch höchst fähiger Musiker

Johann Friedrich Reichardt, geboren in Königsberg, Hofkapellmeister unter Friedrich dem Großen und Friedrich Wilhelm II., Komponist und Schöpfer der Volkslieder „Schlaf, Kindchen, schlaf“ und „Wenn ich ein Vöglein wär“ starb vor 200 Jahren. Foto: Grabstein des Komponisten und Kapellmeisters (Wikipedia, gemeinfrei)

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Presseerklärung der ev.-luth. Propstei Kaliningrad

Der stellvertretende Propst Thomas Vieweg nimmt Stellung zum Rücktritt der Pröpstin Maria Goloshapowa und der Kündigung von Pastor Russlan Semenjukow. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 26. 6. 2014) Foto: Auferstehungskirche in Kaliningrad

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Große Pläne für den Kaliningrader Airport

Der Generaldirektor des Kaliningrader Airports, Andrej Tyrin, hat in einem Interview die Vorstellungen für die weitere Arbeit des Kaliningrader Airports dargelegt. Viel Neues gibt es nicht. Grund für Optimismus auch nicht. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 26. 6. 2014) Foto: Andrej Tyrin (Kaliningrad-Domizil)

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Russisches Business greift Kaliningrad an

Große Firmen und ganze Regionen aus dem „großen“ Russland führen einen Angriff gegen die Vergünstigungen der Kaliningrader Sonderwirtschaftszone. Diese Ansicht äußerte der Kaliningrader Gouverneur. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 25. 6. 2014). Foto: Nikolai Zukanow (FreeKaliningrad, 2014)

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Mordanschlag auf Kaliningrads Sportminister

Am vergangenen Samstag griffen Unbekannte den Minister für Sport des Kaliningrader Gebietes, Oleg Kosenkow, in der ul. Sommera an und stachen ihn mit drei Messerstichen nieder, als er sein Fahrzeug abstellen wollte. Die schnell herbeigerufene Polizei konnte die flüchtigen Täter bisher nicht fassen und geht davon aus, dass der Minister

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Aktivität des Fördervereins Masurenhilfe e.V.

Der durch langjährige Hilfslieferungen nach Ortelsburg bekannte und geehrte Werner Koepke, über den gerade berichtet wurde, hat jetzt dem Förderverein Masurenhilfe einen selbst finanzierten VW Caddy übergeben, mit dem Rollstuhlfahrer transportiert werden können. Foto: Der jetzt angeschaffte VW-Caddy

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