Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Nachdenklichkeiten zum Verhältnis mit Polen
In den letzten 12 Monaten hatte unsere Informationsagentur den Eindruck, als ob es schon fast keine Steigerungsmöglichkeiten im guten Verhältnis zwischen Polen und der russischen Region Kaliningrad geben könnte – so positiv lasen sich viele Meldungen. Jetzt gibt es eine Eintrübung, die mit dem Denkmal für General Tschernjachowsk in Mehlsack
Hotel Ibis in Kaliningrad mit neuen Plänen
Als die Erbauer des Hotels „IBIS“ die Baugenehmigung erhielten, enthielt diese auch die Verpflichtung, auf Kosten des Hotels eine Fußgängerbrücke über den Moskauer Prospekt zu bauen. Nun hat „IBIS“ vorgeschlagen, doch lieber einen Flusshafen am Pregel zu errichten. Den Stadtabgeordneten gefällt die Idee. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 6.
Investbank mit größtem Verlust aller Banken in Russland
Die Verluste belaufen sich nach vorläufigen Angaben auf ungefähr 20 Mrd. Rubel (426 Mio. Euro). Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 6. 2. 2014)
Kaliningrader Fleischproduzenten spüren erste Folgen des Fleischembargos
Eines der Zeichen für eine Verknappung des Schweinefleischangebotes ist das Wachsen der Preise für Schweinefleisch in Kaliningrad. Darüber informierte der Präsident der Assoziation der regionalen Fleischverarbeiter Roman Esipow. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 6. 2. 2014)
Viele Kaliningrader Schlachtbetriebe entsprechen nicht russischen Normen
Im Zuge der grassierenden Schweinepest in EU-Ländern rücken die Hygienemängel der Schlachtbetriebe im Kaliningrader Gebiet in den Fokus. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domiozil, Uwe Niemeier, 5. 2. 2014) Bild: Schweineschlachtung auf einem mittelalterlichen Bild (Wikimedia Commons, gemeinfrei)
Der Verkauf der Kaliningrader Bank “Ewropejski” erfolgt am 15. Februar
Der Kauf der Kaliningrader Bank „Ewropejski“ durch die Bank „St. Petersburg“ erfolgt am 15. Februar 2014. Die Vereinigung beider Banken wird auf das bekannte äußere Erscheinungsbild der Bank „Ewropejski“ keinen Einfluss haben. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 5. 2. 2014)
Kaliningrader Schlagzeilen
Kaliningrad-Domizil informiert in Schlagzeilen über interessante aktuelle Fakten aus dem gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben in Kaliningrad. Kurz und knapp zusammengefaßt in einem Satz. Lesen Sie hier . (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 5. 2. 2014)
Probleme rund ums Schweinefleisch
In Kaliningrad fürchtet man, dass Schweinefleisch bis zu einem Jarr knapp sein könnte – lesen Sie hier. Spezialisten des russischen Verbraucherschutzministeriums spürten vier Fälle illegaler Einfuhr von Fleischerzeugnissen aus Litauen durch Privatpersonen auf – lesen Sie hier. Und die EU bemüht sich darum, dass der russische Importstopp von Schweinefleisch aufgehoben