Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

McDonald’s in Russland

Bisher betreibt die Burger-Kette 357 Filialen in Russland in mehr als 85 Städten. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion war McDonald’s der erste internationale Fast-Food-Anbieter, der auf den russischen Markt ging und 1990 in Moskau einen Laden eröffnete. Jetzt erwägt das Unternehmen, Lizenzen auch in Kaliningrad zu vergeben (derstandard.at, 21. 2.

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Spende für Diakoniezentrum in Gumbinnen

Die Einwohner von Fleckeby und Louisenlund in Schleswig-Holstein spendeten Geld für ihre THW-Gilde, und die will mit dem angesammelten Spendenaufkommen das Diakoniezentrum in Gusev – Gumbinnen unterstützen. Vorrangig soll ein Spielplatz gebaut werden. (shz.de, 22. 2. 2013) Foto: Diakoniestation „Haus Salzburg“ neben der Salzburger Kirche

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Osteuropaflüge von Air Berlin und Niki

Seit 2006, beziehungsweise seit 2007 fliegen airberlin und NIKI, die österreichische Partnerfluggesellschaft, von Deutschland und Österreich aus nach Russland und haben seitdem ihr Streckennetz kontinuierlich ausgebaut. airberlin fliegt ab Berlin, Düsseldorf und München bis zu zweimal täglich nonstop nach Moskau und St. Petersburg sowie als einzige Airline aus Deutschland, Österreich

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Ausbau des deutschen Generalkonsulats in Kaliningrad kommt nicht voran

Es hört sich so an, als ginge es beim neuen Haus des deutschen Generalkonsulats in Kaliningrad drunter und drüber. Es gibt Berichte von Bauverschleppung, unklaren Geldzahlungen, usbekischen Bauarbeitern ohne Gehalt, Qualitätsfragen und letztendlich sogar um Anschuldigungen, dass die beauftragte Firma gar keine Lizenz für solche Bautätigkeiten haben soll. Näheres lesen

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