Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Königsberghilfe: Kinderhaus in Kosmodimjansk in Gefahr?

Der mit großer Produktivität in Osteuropa helfende Caritasverband der Diözese Osnabrück macht sich Sorgen wegen der neuen Brandschutzauflagen der russischen Behörden für das Kinderhaus, die Kosten in Höhe von 25.000 Euro verursachen könnten. Diese Summe könnte die Organisation kaum aufbringen, ohne ihre Hilfsprogramme zu kappen, was aber nicht geschehen soll.

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Film-Diashow:

Veranstaltung mit dem Reisefotografen Matthias Hanke am 16. Januar um 19.30 Uhr im Niedersächsischen Staatsarchiv Bückeburg. Karten gibt es an der Abendkasse. (Mindener Tagblatt, 7. 1. 2013)
Bild: Archibald Bajorat – Dünenwelt auf der Kurischen Nehrung (Memeler Dampfboot, 20. 2. 2010)

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Literatur: „Kant und Konsorten. Abenteuer Aufklärung“

Die Gesamtschule „Immanuel Kant“ in Falkensee bei Berlin schloss ihr Jubiläumsjahr, das 2012 zu Ende ging, mit einer Hommage an ihren Namensgeber ab. Von den 250 Exemplaren waren im Handumdrehen 80 verkauft.
Das Foto zeigt das Kant-Denkmal vor der Kant-Universität in Kaliningrad (Königsberg)

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Der Staatszirkus „Jantar“ macht neuer Synagoge Platz

Jantar wollte sich nicht von der Oktoberinsel vertreiben lassen und zog dafür durch die Gerichtsinstanzen. Nun ziehen die Artisten um – in den Südpark, wie der grüne Altkönigsberger Bastionsgürtel zwischen Hauptbahnhof und Friedländer Tor heute heißt
Das Bild zeigt die Neue Synagoge um 1925, links das Waisenhaus

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