Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Eine der Vorkosterinnen von Adolf Hitler in der Wolfsschanze erzahlte von ihren Erlebnissen
Margot Woelk (95) flüchtete zu ihren Schwiegereltern nach Groß-Partsch bei Rastenburg, nachdem sie in Berlin ausgebombt worden war. Dort verpflichtete sie die SS zum Dienst in der Wolfsschanze, wo sie u. a. täglich Hitlers Speisen vorkosten musste. Den Artikel lesen Sie hier. (BZ, 30. 12. 2012). Details zur Wolfsschanze siehe
Museum Allenstein plant 2013 neue Kopernikus-Ausstellung
Das Museum in der Burg von Olsztyn (Allenstein) will im kommenden Jahr das Leben und die Arbeit des Astronomen Nikolaus Kopernikus (1473-1543) in einer neuen Ausstellung würdigen. Dafür bemüht man sich zusätzlich zu den eigenen Beständen um Leihgaben anderer polnischer und internationaler Museen und Archive, (europeonline-magazine.eu, 28. 12. 2012)
Budapest beschämt Berlin
Ein Kommentar von Bernd G. Hierholzer zum Vetriebenengedenktag in Ungarn
Naturschutzprojekte im heute russischen Ostpreußen
Vortrag von Prof. Dr. Michael Succow, Träger des “Alternativen Nobelpreises” und Vorstandsvorsitzender der Michael Succow Stiftung zum Schutz der Natur in Greifswald am 15. Januar 2013 in Lüneburg
Foto: Die zugefrorene Memel 2012 (Eduard Politiko)
Lügenbaron
Die ARD hat sich, fast 70 Jahre nach dem legendären Ufa-Film über Münchhausen mit Hans Albers in der Hauptrolle, erstmals wieder an eine deutsche filmische Verarbeitung des Stoffs gewagt. Heute und morgen jeweils um 17.45 Uhr flimmert “Baron Münchhausen” über die Fernsehbildschirme
Das Bild zeigt den Freiherr Hieronymus von
Budapest setzt mit Gedenktag für Vertreibungsopfer Maßstäbe
Während in der Bundesrepublik Deutschland noch über die Einführung eines Gedenktages für die Opfer von Flucht und Vertreibung am Ende des Zweiten Weltkrieges diskutiert wird, hat Ungarn im Dezember einen Gedenktag für deportierte Donauschwaben eingeführt. Damit könnte Ungarn auch ein Beispiel für Tschechien und Polen sein, ihre Haltung gegenüber der
Interview mit Moskaus Vertreter in Kaliningrad, Stanislaw Woskresenski
Woskresenski, Vertreter des russischen Präsidenten im Kaliningrader Gebiet, gab sein erstes Interview Vertretern der örtlichen Massenmedien. Darin nimmt er auch Stellung zur geplanten Weiterentwicklung der Sonderwirtschaftszone in der Oblast und die Verbesserung des Investitionsklimas insbesondere für ausländische Unternehmen. Den Bericht über das Interview lesen Sie hier (Russland Aktuell, 21. 12.
Zwei Ostpreußen feierten ihren 100. Geburtstag
Hedwig Hofmann lebt heute in Rathenow, Wilhelm Bertulis bei Bremen