Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Heimatliebe muss gezeigt werden

Die Landsmannschaft Ostpreußen in Iserlohn feierte ihr 45jähriges Bestehen.Viele Gäste aus Politik, Verwaltung und von den Landsmannschaften waren zur festlichen Zusammenkunft in Iserlohn erschienen
Das Bild zeigt die Landschaft bei Groß Wersmeningken im Kreis Pillkallen, wo die Vorsitzende der Landsmannschaft Iserlohn geboren wurde

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Interview der “Ortelsburger Rundschau” mit Herrn Werner Koepke, „Ehrenbürger der Stadt Szczytno“ (Ortelsburg): Einzigartiger Bürger

Seit 1993 ist Werner Koepke nun schon 89 Mal mit Hilfstransporten in Ortelsburg gewesen, am 15.12.2012 fährt er schon wieder hin, denn am 18.12.2012 findet im Kinderheim die Weihnachtsfeier statt, die Bonhoeffer-Realschule aus Gifhorn veranstaltet, wie im letzten Jahr, wieder eine Weihnachtssammlung
Das Bild gibt den Blick über den

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Auch in Russland formieren sich Atomkraftgegner

Russische Umweltschützer empören sich in einem Protestbrief über die Pläne der Hypovereinsbank, in Kaliningrad ein umstrittenes Atomkraftwerk zu finanzieren
Das Bild zeigt ein russisches Atomkraftwerk (gemeinfrei in Wikipedia über das Kraftwerk von Beloyarsk, eingesehen am 19. 10. 2012)

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Ergebnis der Bürgermeisterwahl in Kaliningrad

Erwartungsgemäß ist Alexander Jaroshuk mit einem Stimmenanteil von 56 % für weitere sechs Jahre zum Bürgermeister von Kaliningrad gewählt worden. Die Wahlbeteiligung lag allerdings nur bei gut 20 %. Jaroshuk ist jetzt gefordert, bis zur Fußball-Weltmeisterschaft ein enormes Investitionsprogramm zu realisieren. (Russland Aktuell, 16. 10. 2012)

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