Willkommen im Informationszentrum

Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Schmuggel zwischen der Oblast Kaliningrad und Polen

Als Ergebnis eines Gemeinschaftsprojekts russischer, polnischer und deutscher Wissenschaftler hielt ein wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bielefeld im Rahmen der Hochschulreihe „Studium Generale“ einen Vortrag über seine Erlebnisse unter Schmugglern im polnisch-russischen Grenzbereich

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Neuer Bildband über Kaliningrad/Königsberg

Gerade ist eine eindrucksvolle Fotosammlung mit Bildern aus Kaliningrad und dem alten Königsberg erschienen, die wir unseren Lesern empfehlen können
Das große Bild zeigt den Buchtitel des großen Formats, das kleine Bild den Titel des kleinen Formats

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Gerhard Steffen in seinem Heimatdorf Pettelkau, Kreis Braunsberg, beigesetzt

Der am 18. März im Alter von 84 Jahren gestorbene Gerhard Steffen wohnte nach seiner Vertreibung in Oberursel, wo er auch in der katholischen Liebfrauengemeinde und der Kolpingsfamilie aktiv war. Er war Komtur des päpstlichen Silvesterordens, Träger des Bundesverdienstkreuzes und Träger des Goldenen Ehrenzeichens der Landsmannschaft Ostpreußen. (Usinger Anzeiger, 11.

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Zeitzeugnis: Erinnerung an das Land des Tilsiter Käses

Der 82jährige Albrecht Dyck, lange Zeit Mitarbeiter der Genossenschaftsmolkerei Fallingbostel, schrieb seine persönlichen Erinnerungen über die zunächst wohlbehütete Kindheit in Ostpreußen und über sein gründlich geändertes Leben, das im Oktober 1944 mit dem Vorrücken der Sowjetarmee begann. Die Flucht in den Westen, die Trennung der Familie, Ungewissheit und Todesängste bestimmen

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Suche nach dem Bernsteinzimmer in Wuppertal

Von der INTERESSENGEMEINSCHAFT ZUR ERFORSCHUNG HISTORISCHER EREIGNISSE erhielten wir nachfolgenden Brief
Das Bild zeigt einen Ausschnitt aus dem neuzeitlichen Bernsteinzimmer im Katharinenpalast von St. Petersburg (Quelle: Jeanyfan, 16. Mai 2004, in Wikipedia)

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