Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Erinnerung an den großen Akustiker Rudolph Koenig

Der mit einer außergewöhnlichen Hörfähigkeit begabte Königsberger leistete auf dem Sektor der Akustik bahnbrechende Erfindungen. Foto: Koenigs manometrisches Flammengerät (1862) zur Visualisierung von Schallwellen. Luftdruck von einem akustischen Telefon veränderte die Flamme, die von einer Bunsen-Gasflamme geliefert wurde, die von einem rotierenden Spiegel verstärkt und aufgezeichnet wurde (Oskar Langendorff, 1891)

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Krzysztof Penderecki

Penderecki gilt als einer der führenden Komponisten der polnischen Avantgarde, der die zeitgenössische Musik wesentlich mit beeinflusst hat. Foto: Krzysztof Penderecki 2008 (Adam Kumiszcza in Wikimdia Commons, licensed under the Creative Commons Attribution 3.0 Unported license)

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Erinnerung an den Kunsthistoriker Georg Dehio aus Riga

Er war der Schöpfer des „Handbuchs der deutschen Kunstdenkmäler“, erstmals erschienen 1905, das bis heute in zeitlichen Abständen überarbeitet und seit 2001 von einem Gremium aus Dehio-Vereinigung, Vereinigung der Landesdenkmalpfleger der Bundesrepublik Deutschland sowie der Deutschen Stiftung Denkmalschutz herausgegeben wird. Foto: Buchcover

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Eisenbahnkönig Bethel Henry Strousberg aus Neidenburg

Dieser Sohn Ostpreußens revolutionierte die Finanzierung der Eisenbahnstrecken in der Anfangsphase des Eisenbahnbooms, wurde unendlich reich und anschließend bettelarm – ein faszinierender Lebenslauf. Foto: Britische Botschaft in Berlin 1937 im ehemaligen Palais Strousberg (Bundesarchiv, Bild 183-C11809 in Wikimedia Commons,licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Germany license)

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Erinnerung an Dr. Ferdinand Friedensburg

Der in Schlesien geborene Verwaltungsbeamte und Politiker hat den Höhepunkt seiner politischen Karriere in Berlin erlebt. Für Ostpreußen ist er durch seine Tätigkeit als Landrat des Kreises Rosenberg erwähnenswert. Foto: Haus Rosenberg in Rosenberg, einstiger Sitz des Landrats (aus Heimatbuch des Kreises Rosenberg)

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