Willkommen im Informationszentrum

Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

„Tag des offenen Denkmals“ im Ostpreußischen Landesmuseum mit Deutschbaltischer Abteilung und Brauereimuseum

Der Tag des offenen Denkmals am 13. September 2020 steht dieses Jahr unter dem Leitthema „Chance Denkmal: Erinnern. Erhalten. Neu denken“. An diesem Tag bietet das Ostpreußische Landesmuseum mit Deutschbaltischer Abteilung und Brauereimuseum freien Eintritt und zwei kostenfreie Führungen an. Foto: Außenansicht des historischen Sudhauses der ehemaligen Lüneburger Kronen-Brauerei, in

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Erinnerung an Martin A. Borrmann

Sein großer Roman “Trampedank oder Das Glück der Pechvögel” gehört zu den herausragenden Werken der Erzählkunst, an denen die deutsche Literatur so reich ist. Foto: Martin Borrmann “Ostpreußen” (Buchcover)

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Hoffnung für verkommende Gebäude in Kaliningrad

Etliche denkmalgeschützte Gebäude in der Oblast Kaliningrad wurden offenbar häufig zu Spekulationszwecken erworben und der Erwerber kümmerte sich nicht um deren Erhalt. Das soll sich jetzt augenscheinlich ändern, denn der Gouverneur geht gegen nachlässige Eigentümer vor. Lesen Sie hier. Foto: Geburtshaus von Armin Müller-Stahl in Tilsit 2013 (Niemeier)

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Der Maler Hans Kallmeyer

Er hatte sich auf die Darstellung von Elchen in der ostpreußischen Landschaft spezialisiert und wurde deshalb auch als der „Elchmaler“ bezeichnet. Foto: Elch auf der Kurischen Nehrung 1911 (Auktionshaus Ketterer)

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Der Maler Ernst Mollenhauer und die Künstlerkolonie Nidden

Hermann Blode, Hotelier und Gastwirt in Nidden auf der Kurischen Nehrung, pflegte mit Unterstützung seines Schwiegersohns Ernst Mollenhauer, dem wesentlichen Vertreter der Künstler in Nidden, die Künstlerkolonie auf der Kurischen Nehrung. Foto: Schwiegervater Hermann Blode, gemalt von Ernst Bischoff-Culm.

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Literatur Neuerscheinung über Gr. Bertung bei Allenstein

Gerhard Glombiewski hat hat Buch mit dem Titel „Das Kirchspiel Gr. Bertung/Kreis Allenstein/Ermland/Ostpreußen – Leben und Leiden im Kirchspiel aus der Sicht seiner ehemaligen Bewohner” geschrieben. Ausgehend von den Veröffentlichungen der Heimatzeitschrift „Jomen-Post“ ermöglicht er es etlichen aus dieser Gegend Vertriebenen, ihren Kriegserlebnissen, ihren Gefühlen und Einsichten Ausdruck zu verleihen

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Jamie Cullum

Der britische Musiker und Sänger hat durch seine Großmutter Wurzeln in Ostpreußen. Foto: Jamie Cullum auf dem North Sea Jazz Festival 2015 (Simon Bierwald in Wikimedia Commons, licensed under the Creative Commons Atribtion-Share Alike 2.0 Generic license)

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