Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Wolfskinder berichten

Elf Wolfskinder erzählen auf Videos ihre Geschichte von der Flucht und dem Leben danach – siehe hier. Foto. Ruth Deske aus der Gegend von Gerdauen

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Herbstferienprogramm „Reise um die Welt“

Für Kinder von 8 bis 12 Jahren: 13. bis 16. Oktober 2020, täglich von 14 bis 16 Uhr. Anmeldungen nur für alle vier Tage möglich. Kosten: 20,00 € (inkl. Material). Foto: Kupferstich „Japanische Eule“ nach Zeichnungen von Wilhelm Tilesius von Tilenau (1806) (© privat)

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Maximilian Kaller

Mgr. Kaller war der letzte deutsche Bischof im Ermland. Foto: Büste von Maximilian Kaller im Frauenburger Dom (Manfred E. Fritsche in Wikimedia Commons, licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license)

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Erinnerung an den Maler Alfred Partikel

Alfred Partikel, u.a. Mitglied der Malergemeinschaft auf der Kurischen Nehrung, wurde in Ostpreußen geboren und war auf dem Darß ansässig. Sein Werk ist unvergessen, sein Tod mysteriös. Foto: Alfred Partikel vor dem roten Haus in Ahrenshoop 1925 (Wikimedia Commons, gemeinfrei)

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Gemeinsam in die Ausstellung SIELMANN!

Führung im Rahmen der Reihe „Museum erleben“ mit Dr. Christoph Hinkelmann am Dienstag, 6. Oktober 2020, 14.30 Eintritt 1,50 € zzgl. Eintritt. Fioto: Weiblicher Rothirsch (Rottier) (©Tanja Marotzke, Heinz Sielmann Stiftung)

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Die Zimmermann-Depesche

Der in Ostpreußen geborene Staatssekretär im Auswärtigen Amt musste während des 1. Weltkriegs wegen eines kompromittierenden Telegramms seine Karriere beenden. (Foto: Wikipedia, Zimmermann-Telegramm)

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Erinnerung an den Schriftsteller Max Halbe

Er war neben Gerhart Hauptmann der bekannteste Vertreter des Naturalismus in Deutschland, bis er sich mehr zur Neoromantik hin orientierte. Foto: Max Halbe mit 44 Jahren, gemalt von Albert Weisgerber (Wikipedia, gemeinfrei)

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