Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Berühmte Wissenschaftler aus Ostpreußen
Nach Ostpreußen zu reisen bedeutet für viele Menschen, immer auch ein wenig in der eigenen Vergangenheit unterwegs zu sein. In der Familiengeschichte steckt oftmals die Geschichte einer dramatischen Vertreibung, die Erinnerung an harte Winter und der Geschmack ganz besonderer Rezepte auf der Zunge, die auch heute noch gekocht werden. Foto:
Wo des Haffes Wellen trecken an den Strand
Seinen Ursprung hat dieses Lied bei der Dichterin Martha Müller-Grählert aus Barth in Vorpommern, die 1902 in Prerow auf dem Darß den Text des berühmten Liedes gedichtet hat. Foto: Meereswellen trecken an den Strand (Noop 1958 in Wikipedia, licensed under the GNU Geneeal Public License Version 3)
Camping-Reisen an die Pommersche und Danziger Ostseeküste
Die polnische Ostsee hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der beliebtesten Urlaubsziele von Campern entwickelt. Die natürliche Schönheit der feinsandigen Strände, der Charme der Städte und die eindrucksvolle Naturlandschaft versprechen einen unvergesslichen Aufenthalt mit dem Wohnmobil, Wohnwagen oder Zelt. Foto: Klippe und Strand bei Trzsacz (Hoff a. d.
Wiedererstehende St. Adalbert Kirche in Amalienau
Der Gouverneur von Kaliningrad sorgt dafür, dass die Stadt attraktiver und schöner wird. Ein Beispiel dafür ist die Wiederherstellung der St. Adalbert Kirche, die nach dem Krieg für eine profane Verwendung zweckentfremdet worden war. Foto: aktueller Zustand des inneren Kirchenschiffes (Jörn Prekul, Königsberger Bürgerbrief, Winter 2019, S. 81)
Erinnerung an den masurischen Schriftsteller Herbert Reinoß
Reinoß hat viel dazu beigetragen, das alte Masuren in liebenswerter Erinnerung zu behalten. Foto: Buchcover
Bischoff, Corinth und Mollenhauer
Öffentliche Sonntagsführung mit Jenke Eichhorn am Sonntag, 5. Januar 2020, 14.00 Uhr bis 15.00 Uhr. Museumseintritt zzgl. 1,50 €. Bild: Ernst Mollenhauer, Blick auf Nidden, Öl, 1949 (© Ostpreußisches Landesmuseum)
Große Welt ganz klein – noch Plätze frei!
Winterferientage für Kinder von 6 bis 12 Jahren, am Freitag, 3. Januar, 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr und Samstag, 4. Januar, 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr. 4,00 € inkl. Material pro Kind und Tag. Foto: Minidiorama (© Ostpreußisches Landesmuseum)
Neue Ausgabe des Preussen Kurier
Die Weihnachtsausgabe 2019 des Preussen Kurier ist soeben erschienen. Es gibt Informationen über den neuen Landesvorstand in Bayern, ausführliche Betrachtungen zu Trakehnen und dem Ostmarken-Rundfunk sowie etliche Beiträge und Bilder rund um Ost- und Westpreußen und auch Pommern. Foto: Kirche St. Georg und St. Anna in Freudenberg – Radostowo, Kreis