Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Nikolaus Kopernikus (1473 Thorn 1543 Frauenburg) ein Erneuerer des Weltbilds
Führung im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Museum erleben“ mit Silke Straatman, Leitung Bildung und Vermittlung am Dienstag, 19. November 2019, 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr, 3,00 € zzgl. Eintritt (inkl. Kaffee, Tee und Gebäck). Foto: Nikolaus Kopernikus, Kupferstich (Ostpreußisches Landesmuseum)
Busreise nach Ostpreußen 28.10.-3.11.2019
Subjektive, aber ganz frische Eindrücke über eine Gemeindefahrt von Potsdamer Christen von Heinz Ney.. Foto: Ordenszeitliches Rathaus von Marienburg
Stadtansichten aus Lüneburg und Dorpat/Tartu Partnerstädte im Vergleich
Vortrag von Dr. Eckhard Jäger, Lüneburg am Mittwoch, 13. November 2019, 18.30 Uhr. Eintritt 5,00 €. Foto: Universitätsgebäude in Dorpat (Ostpreußisches Landesmuseum)
Erinnerung an den Vogelprofessor Johannes Thienemann, der heute Geburtstag hat
Der Pfarrer und Vogelkundler gründete 1901 im Auftrag der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft die erste Vogelwarte der Welt in Rossitten auf der Kurischen Nehrung. Foto: Für die Beringung eingefangener Vogel (Fringilla Feldstation auf der Kurischen Nehrung)
Erinnerung an Wilhelm v. d Trenck
Der einstige Kreisvertreter des Kreises Preußisch Eylau von 1977 – 1991 wäre 100 Jahre jetzt alt geworden. Foto: Lindenallee nach Zohlen
Ufer verbinden ein Fährkahn für Immanuel Kant als Beitrag zur deutsch-russischen Freundschaft
Die Hugenotten-Familie Loyal, die einst in Judtschen lebte, stiftete dem Museum in Wesselowka (vormals Kanthausen/Judtschen) einen Kahn. Foto: Dr. Dierk Loyal erklärt einer Kant-Reisegruppe das im Wiederaufbau befindliche Pfarrhaus in Judtschen, 2018
Gdask: Polens aufstrebender Tourismus- und Wirtschaftsmagnet
Gdask / Danzig war, ist und bleibt eine der geschichtsträchtigen und schönsten Hanse-Städte Europas. Mit rund 465.000 Einwohnern zählt Gdask zu den bevölkerungsstärksten Städten Polens. Tendenz steigend! Und diese Tendenz ist durchaus nachvollziehbar, wenn man die City aus Sicht eines Investors in Augenschein nimmt. Foto: Neugestaltung der Speicherinsel (Rudolf H.Böttcher
Schusterpastete
Das nachfolgende Rezept entstammt dem Heimatbrief „Unser schönes Samland“ vom Herbst 2019. Produktfoto: Schusterpastete (Unser schönes Samland)