Der erste Mensch, der sein Raumschiff im All verließ, kam aus Kaliningrad

Am 18. März 1965 stieg Alexej Leonow als erster Mensch in einer Höhe von 500 km über der Erde aus seinem Raumschiff „Woschod 2“ aus. Doch der Erfolg des ersten Weltraumspaziergangs war begleitet von mancher Komplikation. Foto: Luftschleuse und Raumanzug, wie sie bei Woschod 2 benutzt wurden (Kucharek in Wikipedia, gemeinfrei)
Erinnerung an die in Königsberg geborene Schriftstellerin Leah Goldberg

Die Familie Goldberg siedelte im damals russischen Litauen. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs wurde die Familie ins Innere Russlands deportiert, denn der Zar verdächtigte die Juden pauschal der Kollaboration mit dem Feind. Foto: Campus der Hebräischen Universität Jerusalem (WilaN:sk in Wkimedia Commons, licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported, 2.5 Generic, 2.0 Generic and 1.0 Generic license)
George Turner wird fünfundachtzig. Wir gratulieren.

Der Abkömmling von nach Ostpreußen ausgewanderter Salzburger Emigranten hat die Entwicklung des Universitätswesens in Westdeutschland nach dem zweiten Weltkrieg ganz nah begleitet und entscheidend mitgeprägt. Foto: Buchcover
Flüchtlingsschicksal nach der Vertreibung

Über den schwierigen Neuanfang von Flüchtlingen und Einheimischen nach Kriegsende. Erinnerungen von George Turner, Universitätsprofessor, Präsident der Westdeutschen Rektorenkonferen, Wissenschaftssenator in Berlin und Vater von Sebastian Turner, der den Slogan „Wir können alles außer Hochdeutsch“ für Baden-Württember erfand, der nach dem Krieg bis 1955 in Ebsdorf, Lüneburger Heide, lebte. Siehe hier. Foto: George Turner 2015 (Dieter Herrmann in Wikimedia Commons, licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Germany license)
Hundertster Geburtstag von Hans Josephson

Der Königsberger gilt als einer der bedeutendsten Bildhauer der europäischen Moderne. Foto: Joseqhson-Skulptur in Berlin als Geschenk des Künstlers (Kamahele in Wikimedia Commons, licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Deutschland license)
Der Königsberger Dichter Walther Heymann

Heymann gehörte zu den schwärmerischen jungen deutschen Intellektuellen, die mit Begeisterung in den Krieg zogen und sehr bald den Tod fanden. Foto: Walther Heymann 1913 (Wikimedia Commons, gemeinfrei)
Der Königsberger Pfarrer Hugo Linck

Während der Belagerung Königsbergs und nach der Eroberung der Stadt im April 1945 durch die Rote Armee blieb er bei seiner Gemeinde in der Stadt. Foto: Ehepaar Linck 1958 (Ingeborg Andresen, geb. Linck, in Wikimedia Commons, licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Germany license)
Der weithin vergessene nazi-kritische Maler Emil Stumpp

Emil Stumpp war in der Weimarer Republik ein ungemein erfolgreicher Porträtist vieler berühmter Zeitgenossen. Als er jedoch ein Bild von Hitler veröffentlichte, geriet er in Konflikt mit den Nazis, was ihn letztendlich das Leben kostete. Foto: Selbstprorträt 1930
Erinnerung an die Schauspielerin Marianne Hold

Die Ostpreußin war in den 1950er Jahren ein beliebter Star des Heimatfilms. Foto: Plakat eines Heimatfilms mit Marianne Hold
Daniel Gabriel Fahrenheit und sein Temperatur-Meßverfahren

Der Physiker Daniel Gabriel Fahrenheit war der Sproß eines nach Danzig ausgewanderten Zweigs einer reichen Königsberger Familie und gab der noch heute vor allem in den USA und England geläufigen Temperatur-Meßskala seinen Namen. Foto: Fahrenheits Geburtshaus in Danzig heute (Darpaw in Wikimedia Commons, licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International license)