Siegesparade in Kaliningrad mit Besonderheiten

Bereits jetzt haben die Vorbereitungen für die Siegesparade, anlässlich des 70. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg in Kaliningrad begonnen. An der Parade sollen mehr als 2.000 Angehörige der Ostseeflotte teilnehmen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 14. 2. 2015) Foto: Kaliningrader Verteidigungsministerium, einst Oberpostdirektion. mit Standbild Peters des Großen davor (Königsberger Bürgerbrief, Sommer 2011)

Der Bildhauer Heinrich Splieth (1877 – 1929)

Heinrich Splieth gehört zu den erfolgreichsten ostpreußischen Künstlern seiner Zeit. Viele seiner Werke sind jedoch zerstört, und was überlebt hat, ist weitgehend unauffindbar. Sein Enkel Peter Splieth sucht noch vorhandene Werke seines Großvaters und arbeitet deshalb an einer Dokumentation über das Leben und die Arbeiten seines Großvaters. Foto. Heinrich Splieth mit seinem Modell des Kriegerehrenmals, ca. 1908 darstellt, wie es dann 1923 in der Nikolaikirche zu Elbing aufgestellt wurde (später im Krieg zerstört) (Peter Splieth)

Kaliningrader Bürgermeister will Grundstückspächter enteignen

Pächter von Grundstücken, die nichts tun zur quantitativen Aufwertung des gepachteten Grund und Bodens will der Kaliningrader Bürgermeister die Verträge kündigen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 11. 2. 2015) Foto: Bürgermeister Alexander Georgiewitsch Jaroschuk rämut persönlich auf (Kaliningrad-Domizil)

Vor 150 Jahren wurde Erich von Drygalski in Königsberg geboren

Er war Geograf, Geophysiker und Polarforscher und machte die ersten Luftaufnahmen von der Antarktis. Foto:; Die im Eis eingeschlossene “Gauß” am 29. März 1902. Dieses aus dem Fesselballon aufgenommene Foto ist eines der ersten in der Antarktis gemachten Luftbilder (Wikipedia, gemeinfrei)

Kaliningrader Investoren müssen zukünftig auf Händen getragen werden

Investoren, die sich in Kaliningrad und dem Kaliningrader Gebiet engagieren und dazu auch noch Arbeitsplätze schaffen, sollen alle notwendige Unterstützung erhalten, die sie benötigen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 10. 2. 2015) Foto: Gouverneur N. Zukanow (Kaliningrad-Domizil)

Deutsch-Russisches Haus in Kaliningrad

Das „Deutsch-Russische Haus“ ist eine Kultur- und Bildungseinrichtung, die sich als Mittler für die deutschstämmige Bevölkerung des Kaliningrader Gebietes der Russischen Föderation sowie alle interessierten Einwohner und Gäste der Region versteht. Das Haus arbeitet unpolitisch und bietet Kunst- und Dokumentationsausstellungen, Konzerte, literarische Abende, historische Vorträge u.v.a.m. an. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 9. 2. 2015) Foto: Deutsch-Russisches Haus (aus Königsberger Bürgerbrief Nr. 66)

Weitere geheime Räume unter dem Laschbunker gefunden

In der letzten Zeit hat der Kaliningrader Historiker Sergej Trifonow mit spektakulären Meldungen zu geheimnisvollen Räumlichkeiten unter dem Führungsbunker des General Lasch die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Die Aufmerksamkeitskonzentration setzt sich nun fort. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 2. 2015) Foto: Einzige Farbaufnahme des originalen Bernsteinzimmers

Reise nach Königsberg Teil 6/7

Der Film aus dem Jahr 1937 hat eine Länge von 10:00 min und wurde von Mikola132 am 28. Dezember 2009 bei youtube eingestellt. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 2. 2015) Foto: Schloss Finckenstein