Neue Regeln für Residenten der Sonderwirtschaftszone Kaliningrad

Die Regionalregierung plant, die Residenten der Sonderwirtschaftszone zu verpflichten, ihre Erzeugnisse aus der Russischen Föderation hinaus zu exportieren. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 4. 7. 2014) Foto: Kaliningrads Wirtschaftsministerin Ananstasia Kusnezowa (Kaliningrad-Domizil)

Kapitalabfluß aus Russland erreicht 100 Mrd. $

Der Kapitalabfluss in den ersten fünf Monaten des aktuellen Jahres betrug, nach Worten des Ministers für wirtschaftliche Entwicklung Alexej Uljukaew bereits 80 Mrd. $ und könnte bis auf 100 Mrd. $ steigen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 4. 7. 2014)

Der Kaliningrader Vizegouverneur warnt vor einer 5. Kolonne

Nach Meinung des Vizegouverneurs der Kaliningrader Regionalregierung Michael Pljuchin gibt es politische Kräfte in Polen, Litauen und der Ukraine, die an einer Veränderung des Status des Kaliningrader Gebietes interessiert sind. Lesen Sie hier. Der Gouverneur Nikolai Zukanow äußert sich ähnlich – lesen Sie hier. Und dazu passt eine Meldung über einen massiven Hackerangriff auf “newkaliningrad” – lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 3. 7. 2014) Foto: Vizegouverneur Michael Pljuchin (Kaliningrad-Domizil)

Russland strafft die Zügel in seinem Bankensektor

Mitte 2013 begann Russland mit der aktiven Disziplinierung im russischen Bankensektor. Alle Zeichen stehen auf Sturm für die Banken, die die bisherigen Zeichen der Zeit nicht erkannt haben. Aufßerdem gibt Kaliningrad-Domizil einen aktuellen Überblick über den Lizenzentzug der russischen Zentralbank. Lesen Sie hier und hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 2. 7. 2014) Foto: Bank Rossii (NVO in Wikipedia, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 3.0 Unported license)

Bau einer Energiebrücke Kaliningrad – Deutschland vorgeschlagen

Der Chef von „RosNeft“ hat vorgeschlagen eine Energiebrücke zwischen Kaliningrad und Deutschland zu bauen. Nach Ansicht von Juri Setschin, würde dies unter Einschluss des Kaliningrader Atomkraftwerkes, viele Energieprobleme beider Länder lösen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 30. 6. 2014) Grafik: Kaliningrad-Domizil

Deutsche Maschinenbauer mit 60 % Umsatzeinbruch in Russland

Die Anzahl der russischen Bestellungen für Erzeugnisse des deutschen Maschinenbaus sind um 60 Prozent rückläufig. Darüber informierte die Deutsche Welle mit Bezug auf die Vereinigung deutscher Maschinenbauer. Eine Umfrage unter den Maschinenbauern ergab weiterhin, dass 45 Prozent aller deutschen Unternehmen in dieser Branche Erschwernisse im Geschäftsverhalten mit Russland beobachten. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 30. 6. 2014)