Bittehnen – ein Dorf an der Memel

Die nachfolgende Beschreibung des Dorfes Biténai – Bittehnen im Memelland hat Kestutis Tolvaisa verfasst. Er kämpft gerade mächtig gegen seine Krebserkrankung und ist um so mehr froh, wenn man einen Blick auf seine Website http://www.urlaub-im-memelland.de wirft oder gar seinen Urlaubsservice in Anspruch nimmt.
Das große Bild ist ein Blick auf Bittehnen. Die Bilder stammen aus dem Jahr 2003. Am Tag meines Besuches in dem Dorf war gerade der Stall des Bauernhofs Grigoleit in Bittehnen, bekannt aus dem kleinen Buch “Paradiesstraße” von Ulla Lachauer, abgebrannt

Eiserne Hochzeit

Heinz Paul (87) aus Hennersdorf/Schlesien und Christel Paul (84), geborene Lupp, aus Eydtkunen/Ostpreußen haben am 15. Februar 1947 geheiratet. Das Ehepaar lebt seit kurz nach der Hochzeit in Friesoythe und wurde mit 7 Kindern beglückt. (NWZ online, 15. 2. 2012).

Danny hat auf facebook geradee einen wichtigen Hinweis gegeben

Danny schreibt: Liebe Ostpreußen! In Elbing wird gerade per Internetabstimmung darüber entschieden, welche Persönlichkeit der Namenspatron der Städtischen Straßenbahn werden soll. Darunter auch einige Deutsche! gebt auch ihr eure Stimme ab! 1) Namen anklicken 2) Glosuj (“stimme ab”) 3) Wyniki (Ergebnisse) Kleiner Tip: Der deutsche Unternehmer Ferdinand Gottlob Schichau liegt vorne! Auch eure Stimme ist hier gerfragt! Zur Abstimmung geht es hier

Magnus Freiherr von Braun, Vater des Raketenforschers Wernher von Braun

Magnus Freiherr von Braun zählte zu den fähigsten Verwaltungsbeamten des Deutschen Reichs und hat an vielen Stellen in Politik und Verbandswesen gewirkt. Er war Landrat, Regierungspräsident, erster Pressechef im Deutschen Reich, Generaldirektor der Raiffeisen-Genossenschaft und Reichs-Minister für Landwirtschaft
Das Bild zeigt vlnr:
Stehend Dr. Franz Gürtner (Justiz), Dr. Warmbold (Wirtschaft), General von Schleicher (Reichswehr). Sitzend: Magnus Freiherr v. Braun (Ernährung und Landwirtschaft sowie Ostkommissar), Wilhelm Freiherr von Gayl (Inneres), Reichskanzler von Papen, Konstantin Freiherr von Neurath (Äußeres). (Bundesarchiv, Bild 183-R1230-505 / CC-BY-SA – Wikipedia, Febr. 2012)

Der einst weltbekannte Pianist, Komponist und Musikpädagoge Xaver Scharwenka

Ich wohne in dem kleinen Kurort Bad Saarow zwischen Berlin und Frankfurt/Oder mit einer um 1900 entstandenen Villenkolonie für wohlhabende Berliner. Hier hatte sich auch Xaver Scharwenka ein Haus bauen lassen. Dieses steht noch und wird gerade von der zu diesem Zweck gegründeten Scharwenka-Stiftung zu einem Kultur- und Musikzentrum sowie dem ersten Musikermuseum Brandenburgs und damit zum Kulturzentrum des Ortes ausgebaut. Der Chef dieser Stiftung kennt meine Begeisterung für Ostpreußen und hat es sich nicht nehmen lassen, nach einer Verbindung von Scharwenka zu Ostpreußen zu forschen. Dabei ist er fündig geworden: Xaver Scharwenka hat bei Freunden und Bekannten der Familie in Schlesien und in Masuren fleißig musiziert. Dabei soll eine freundschaftliche Verbindung zur Familie von Kalckreuth entstanden sein, die in Weimar weitere Früchte trug. So gab es z. B. fünf polnische Nationaltänze für Pianoforte, die Gräfin Anna von Kalckreuth in Weimar gewidmet waren
Wer mehr zu Xaver Scharwenka lesen will, klicke auf “weiter”.
Das Porträt zeigt Xaver Scharwenka im Ornat eines Senators der Akademie der Künste Berlin nach einem Gemälde von seiner Tochter Luci