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Braunsberg

Inhaltsverzeichnis

Ansichten der Wallfahrtskirche

Die Wallfahrtskirche wird von einem Kreuzgang umschlossen, an dessen vier Ecken sich Kapellen befinden. Das schmiedeeiserne barocke Eingangstor stammt von 1740. Prunkstück der Kirche ist

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Basien

Bazyny – Basien Eines der fünf ältesten Rittergüter Ostpreußens, befand sich mit seinem Zentrum hier in Basien, westlich von Wormditt. Bischof Heinrich I. Fleming (1278

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Bischofspalais, Domherrenresidenzen

An der Innenseite der Wehrmauern wurden im Lauf der Jahrhunderte verschiedene Gebäude angebaut, die meist als Fluchtresidenzen auswärtiger Domherren in Kriegszeiten fungierten. In der Südostecke

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Bludau

Bludowo – Bludau Namensgeber für das Dorf war sein Lokator Hermann von Bludau, dessen Sohn Jacobus 1344 zum fünften Bischof des Samlands berufen wurde. Die

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Braunsberg

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Braunsberg

Geschichts-Chronologie Die Gegend um Braunsberg im Mündungsgebiet der Passarge (Pasleka) ist altes prußisches Siedlungsland. Der Name des Flusses Passarge leitete sich aus dem Prußischen ab,

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Braunsberger Gestütsanlagen

Ein Landgestüt existierte in Braunsberg seit 1890. In den Landgestüten wurde keine Zucht betrieben, sondern sie fungierten als Hengstdepots für Pferde aus Trakehnen und von

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Das Heilig-Geist-Hospital

In der Straße Mlynarska Stara östlich der Altstadt befindet sich das alte Hospital mit der St. Annen-Kapelle, einem einschiffigen Bau mit halbrunder Apsis aus dem

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Die Siedlung am Fuße des Frauenburger Doms

Die Siedlung Frauenburg entwickelte sich im Laufe des 13. Jhs. zum Fischerstädtchen, wurde 1278 erstmals urkundlich erwähnt und erhielt 1310 seine Handfeste von Bischof Eberhard

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evangelische Kirche, Neustädtische Kirche

Die einst evangelische Kirche, eine Basilika im Rundbogenstil mit zwei Türmen, entstand 1830 – 1837 nach Plänen der von Schinkel geleiteten Oberbaudeputation in Berlin. Sie

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Frauenburg

Geschichte der Kathedrale von Frombork – Frauenburg Zu jeder der von der Kurie gebildeten vier Diözesen in Preußen gehörte ein Dom. Der für Kulm stand

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Frauenburger Dom: Eingang, Kopernikusturm, Glockenturm

Gegenüber dieser Westfront in der nordwestlichen Ecke der Umfassungsmauer steht ein kleinerer Wehrturm. Er wurde noch vor 1400 errichtet und zählt zu den ältesten Teilen

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Gr. Rautenberg

Wierzno Wielkie – Groß Rautenberg Eine erste urkundliche Erwähnung fand das Dorf am 14. 3. 1297. Bereits 1340 teilte man die Gemeinde in Klein und

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Groß Körpen

Kierpajny Wielkie – Groß Körpen Malerisch auf einer Anhöhe 10 km südlich von Piniezno – Mehlsack, nahe der Walsch und einem der ältesten Naturschutzgebiete Europas

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Gymnasium Hosianum

Die Jesuiten hatten kaum den Bau Ihrer neuen Gebäude für ihr Kolleg von 1743 – 1771 vollendet, als ihr Orden 1773 aufgehoben wurde. Zukünftig nutzte

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Heilig-Kreuz-Wallfahrtskirche

Außerhalb der Altstadt flussabwärts an der Passarge steht die Heilig-Kreuz-Kirche. Sie ist eine der schönen ermländischen Barockkirchen, ein Zentralbau mit dem Grundriss eines griechischen Kreuzes,

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Heinrikau

Henrykowo – Heinrikau Die Handfeste von Heinrikau wurde 1326 erteilt. Ein Kirche ist für den Ort bereits in den Jahren 1312 und 1316 bezeugt. Das

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Inneres des Frauenburger Doms

Der Innenraum der Kirche wird von schönen Sterngewölben überdeckt. Die Wände der Kirche waren schon immer bemalt, aber was man heute sieht, ist ein neuzeitliches

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Kapellen des Frauenburger Doms

Rechts neben dem Chor befindet sich die zweijochige Polnische Kapelle vom Ende des 15. Jhs., auch St. Georgs – Kapelle genannt.. An das Südschiff der

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Katharinenkirche

Die der hl. Katharina von Alexandrien geweihte Hauptkirche, eine dreischiffige spätgotische Hallenkirche, wurde ab 1343 erbaut, der Chor ab 1346. Sie war 1381 im Wesentlichen

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