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Goldap

Inhaltsverzeichnis

Berühmte Forstbeamte der Rominter Heide

Aufgeführt werden der Oberförster Carl Friedrich Wilhelm Reiff, Oberförster Friedrich Casafranca v. Saint-Paul, Oberförster Paul Witte, Oberförster Joseph Frhr. Speck v. Sternburg, Forstmeister Dr. Paul

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Bodschwingken

Bocwinski Mlyn – Bodschwingken-Mühle/Herandstaler Mühle Zu dem hiesigen Mühlen-Anwesen gehörten eine Mühle und ein Sägewerk. Das langgestreckte Gutshaus ist ein Bau vom Ende des 19.

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Borker Heide

Die Puszcza Borecka – Borker Heide In der Mitte zwischen Treuburg und Angerburg liegt das große Waldgebiet der Borker Heide (Puszcza Borecka), ein landschaftlicher Höhepunkt

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Collnischken

Kolniszki – Collnischken/Burgfelde Collnischken wurde um 1500 neben einer einstigen prußischen Fliehburg auf dem nahen Schlossberg vom Hauptamt Angerburg aus gegründet. Die Absicht, die kleine

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Das Kaiserliche Jagdschloß Rominten

An Standort des Jagdhauses befand sich zunächst die Villa im schweizer Stil des Königsberger Professors Naunyn. Als der nach Straßburg versetzt wurde, erwarb Kaiser Wilhelm

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Der Wald der Rominter Heide

1945 umfaßte die Rominter Heide ein Areal von 25.019 ha. Sie bestand nach einer Statistik von 1939 im Wesentlichen aus folgenden Baumarten: 73 % Fichte,

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Dubeningken

Dubeninki – Dubeningken/Dubeningen Naturschutzgebiete: Rezerwat Lesny „Dziki Kat“; 34,1 ha Rezerwat florystyczny „Czerwona Struga“; 3,59 ha Rezerwat lesny „Boczki“; 108,83 ha Das ganze Kirchspiel Dubeningken

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Eschergallen

Rucejki – Eschergallen/Tiefenort Der Ort hieß bis 1914 Eszergallen, dann bis 1938 Eschergallen und im Zuge der Germanisierung am 16. 7. 1938 endlich Tiefenort, weil

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Gawaiten

Gavrilovo – Gawaiten/Herzogsrode Der Ort wurde erstmals 1530 urkundlich erwähnt, also noch vor Goldap. Er gehörte bald zu den Kirchspielen des Kreises. Die alte evangelische

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Gedenkstein in Goldap

Auf dem Goldaper Friedhof I konnte am 30. Mai 1992 ein Gedenkstein für die angestammte deutsche Bevölkerung unter Beteiligung offizieller polnischer Vertreter der Stadt eingeweiht

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Gehlweiden

Galwiecie – Gehlweiden Das Rittergut entstand 1531. Es gehörte im 18. Jh. der Familie Wierzbicki, im 19. Jh. der Familie von Horn und besaß damals

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Goldap

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Goldap

Geschichte der Stadt Goldap Tataren und Pest hinterließen auch in Goldap ihre hässlichen Spuren. Doch im Laufe der Zeit entwickelte sich die Stadt zu einem

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Goldaper Berg

Landschaft am Goldaper Berg Etwa 3 km südlich von Goldap liegt östlich der Straße nach Wegorzewo – Angerburg der Goldaper Berg (Góra Goldapska). Er erhebt

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Gr. Rominten

Krasnolesje – Groß Rominten/Hardteck Groß Rominten fand erstmals im 16. Jh. schriftliche Erwähnung. Zu Zeiten Wilhelms II. befand sich hier seit 1900 der Bahnhof, auf

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Gr. Schwentischken

Pugacevo – Groß Schwentischken/Schanzenort Das Forstamt in Pugacevo – Groß Schwentischken/Schanzenort existiert noch und ist zur Renovierung vorgesehen. Bereits erfolgt ist die im Kern sanierte

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Grabowen

Grabowo – Grabowen/Arnswald Der Name „Arnswald“ des Ortes Grabowen von 1938 – 1945 geht auf Wolff I. von Arnswald (1560 – 1594), Amtshauptmann von Angerburg

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Gurnen

Górne – Gurnen Das Dorf Gurnen entstand noch vor 1540 als Zinsdorf und trug damals den Namen „Jarcke“, „Schön-Jariken“, „Schönjarcken“ – nach dem Fließ Gorki

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Historische Chronologie und heutige Impressionen von Goldap

– Das Gebiet von Goldap am Goldap-Fluß war schon zu vorgeschichtlicher Zeit besiedelt, wie durch Ausgrabungsfunde nachgewiesen wurde – Erste Erwähnung 1500 – Bericht eines

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Islaudszen

Dimitriewka – Iszlaudszen/Schönheide Das Forstamt Dimitriewka – Iszlaudszen/Schönheide steht nicht mehr und vom Dorf gibt es nur noch 3 Bauernhäuser.

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