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Nachrichten aus Ostpreußen

Schwentainer See mit Suleyken und Duneyken

Die Gegend um den Schwentainer See (jez. Swietajno) mit den Dörfern Dunajek – Duneyken/Duneiken, Swietajno – Schwentainen und Sulejki – Suleyken/Suleiken bilden den landschaftlichen Rahmen für viele der masurischen Geschichten von Siegfried Lenz. Suleyken bildet aber auch noch den Hintergrund für eine bundesrepublikanische Satire: der – virtuelle – deutschen Diplomat 

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Statzen Gutshof

Stacze – Statzen Gut Das auf einer Anhöhe gelegene Gutshaus in Statzen brannte 1942 ab, wurde aber noch während des Krieges wieder aufgebaut und überlebte so bis in unsere Tage. Ursprünglich war es ein Haus aus der Ordenszeit. Davon blieb ein gotisches Gewölbe in einem der Erdgeschossräume und der Rest

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Seesken

Szeski – Seesken, Guzy – Guhsen, Seesker Höhen Unweit des Weges von Szeski – Seesen nach Guzy – Guhsen befindet sich das Naturschutzgebiet “Rez. lesny Cisowy Jar“, wo es die größte Ansammlung von Eiben in Ostpreußen gibt, die sich außerdem an der Nordostgrenze des Eibenvorkommens überhaupt befinden. Die Eibe ist

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Schwentainen

Suleyken am Schwentainer See mit Schwentainen und Duneyken Die Gegend um den Schwentainer See (jez. Swietajno) mit den Dörfern Dunajek – Duneyken/Duneiken, Swietajno – Schwentainen und Sulejki – Suleyken/Suleiken bilden den landschaftlichen Rahmen für viele der masurischen Geschichten von Siegfried Lenz. Suleyken bildet aber auch noch den Hintergrund für eine

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Schareyken

Szarejki – Schareyken/Schareiken Der Ort wurde 1566 vom Dorfschulzen Schareyko gegründet, der der Siedlung seinen Namen gab. Es gibt noch eins der typischen alten masurischen Bauernhäuser, in Blockhausmanier aus Holzbohlen zusammengefügt und mit Schnitzereien verziert. Im nahen Wald standen einst prächtige Taxusbäume. Die erste Kirche brannte 1677 aus und wurde

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Röbel

Kije – Röbel Das Gutshaus aus der 2. Hälfte des 19. Jhs. liegt landschaftlich schön auf einer Anhöhe über dem Lyckfluss (Elk) im Einzugsgebiet der Borkener Heide. Das dazugehörige, einst 500 ha große Gut mit dampfbetriebener Brennerei befand sich seit dem Anfang des 20. Jhs. in Staatsbesitz und wurde von

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