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Nachrichten aus Ostpreußen

Glombowen

Glabowo – Glombowen/Leithof Das Gut an der Straße von Rhein nach Sterlawki Wielki – Gr. Stürlack am Arlener See (jez. Orlo) erhielt 1416 ein Jacob Leitzmann, Kundschafter des Ordens, als Dank für die bewährte Begleitung von Ordensrittern in die Wildnis. Besitzer im 17. und 18. Jh. waren die Familien Borowski,

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Zustand der Feste Boyen heute

Die alten Wehreinrichtungen sind weitgehend zugänglich. Ein deutscher Förderverein in Neumünster und ein polnischer Förderverein in Gizycko bemühen sich gemeinsam um die Sicherung und Restaurierung der Anlage. So werden die Außenbereiche gesäubert, das Lötzener Tor vor der Witterung geschützt und weitere nützliche Arbeiten ausgeführt. Auf der Innenseite des Lötzener Tores,

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Boyen

Geschichte der Feste Boyen Westlich von Lötzen entstand ab 1844 auf Anordnung König Friedrich Wilhelms IV. an einer Enge zwischen Löwentin- und Kissainsee ein Festungswerk mit sternförmigem Grundriß und 6 Bastionen. Benannt wurde die Anlage nach dem preußischen Kriegsminister und Heeresreformer Generalfeldmarschall Hermann von Boyen (1771 – 1848) aus Kreuzburg,

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Friedrich Frhr. v. d. Trenck

Friedrich Freiherr von der Trenck (16. 2. 1726- 25. 7. 1794) wurde als Sohn des Generals der Kavallerie, Landeshauptmanns und Erbherrn auf Groß Scharlack, Schakaulack und Meycken und seiner Frau, der Tochter des Königsberger Hofgerichtspräsidenten v. Derschau, auf dem Vorwerk Poparten von Schakaulack (vielleicht auch in Königsberg) geboren, wo sich

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Schakaulack

Malaja Lipowka – Schakaulack Die Gegend von Schakaulack ist altes Siedlungsgelände. Das wird dokumentiert durch Münzen von Trajan, Antonius Pius und Hadrian, die man in Gräbern auf einem stattlichen Friedhof aus vorgeschichtlicher Zeit zu Tage förderte.[5] Es gab ab 1931 den Amtsbezirk Malaja Lipowka – Schakaulack, zu dem u. a.

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