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Nachrichten aus Ostpreußen

Domnau

Chronologische Geschichte von Domnovo – Domnau • Das Gebiet Tummonis war schon im Christburger Vertrag von 1249 aufgetaucht, als die unterlegenen Natanger gelobten, eine Kirche zu bauen. Aus Tummonis leitete sich der Name Domnau ab • Auf einem Hügel mitten im Sumpfgebiet Tummonis besaß der Natangerführer Tummo eine befestigte Anlage.

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Dietrichswalde

Ciemna Wola – Dietrichswalde, Kreis Bartenstein Das Gutshaus Dietrichswalde von 1784 mit einem Anbau von 1885 wurde im letzten Krieg zerstört. Es gehörte der Familie Moldzio seit 1877 bis 1945. Auf den Gutshof von Dietrichswalde führte eine eindrucksvolle, 700 m lange Lindenallee zu. Die Bäume waren 1810 gepflanzt worden. Im

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Böttchersdorf

Sewskoje – Böttchersdorf Der Ort verfügte über eine ordenszeitliche Backsteinkirche auf Feldsteinsockel aus der Zeit um 1400, erweitert im Anfang des 16. Jhs. Durch die Verwendung als Lagerhalle nach dem 2. Weltkrieg überlebte sie zunächst. Ab 1986 begann sie jedoch zu verfallen und ab 1989 betrieb die Ortsverwaltung ihre Zerstörung.

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Gutshaus Karkowo – Erwienen

Das Gutshaus des am westlichen Stadtrand von Bartenstein gelegenen Gutes brannte 1967 aus. Jetzt befindet sich das Anwesen in Privatbesitz und der Eigentümer, der das Gutshaus wieder aufbauen ließ, hat auch die Absicht, den Park wieder herzustellen. In den 1920er Jahren gehörte das Gut Dr. phil. Erwin Engelbrecht und verfügte

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Bartel und Gustebalde

Diese beiden Steinfiguren, Bartensteiner Rekel genannt, waren einst weithin bekannt. Sie stehen links der Straße, die zum Krankenhaus führt. Die Figuren sind aus Granit grob herausgehauene menschliche Gestalten mit kegelförmiger Mütze. Aushöhlungen deuten Augen und Mund an, Erhebungen sind für Bart und Nase herausgearbeitet. Es handelt sich dabei um Exemplare

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Öffentliche Bauten, Markt in Bartenstein

Von der alten Stadtbefestigung, die bis ins Jahr 1353 zurückreicht, blieb nur das Heilsberger Tor von 1411/12 mit Unterbau aus dem letzten Drittel des 14. Jhs. erhalten, aber dieses Tor gilt als eins der schönsten der Ordenszeit. Torbogen mit Fallgitternische. Teile der Stadtmauer, teilweise in Hausbauten integriert, sind ebenfalls noch

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