Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Margarethe von Trottas Film “Hannah Arendt” kommt ins Kino
Die große Denkerin des 20. Jahrhunderts, Philosophin und Politologin Hannah Arendt, geboren in Hannover als Tochter assimilierter Juden, die den Sozialdemokraten nahe standen und deren Vorfahren seit Generationen in Königsberg ansässig waren, zog 1909 mit ihren Eltern zurück in die ostpreußische Metropole am Pregel. Die Stadt prägte sie, wie sie
Hindenburg, 8. Januar, 20.15 Uhr, Arte
Der Dokumentarfilmer Christoph Weinert hat sich an ein filmisches Porträt des Kriegshelden Hndenburg gemacht, der als Reichspräsident Hitler zum Reichskanzler ernannte und der sich am Tag von Potsdam von der Goebbelschen Inszenierung einbinden ließ
Das Foto zeigt den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg
Eine Reisegruppe von Borgholzhausenern und Dissenern besuchte die Oblast Kaliningrad
Unter Leitung des Dissener Alt-Bürgermeisters Louis-Ferdinand Schwarz besuchten die 30 Teilnehmer den nördlichen Teil Ostpreußens. Bei zahlreichen Begegnungen mit den Menschen lernten sie die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Probleme der Provinz abseits der offiziellen Verlautbarungen kennen, erfuhren aber auch herzliche Gastfreundschaft, schlossen Bekanntschaften und Freundschaften. Den Artikel lesen Sie hier.
Neujahrskonzert der Staatsphilharmonie Königsberg in Pfullendorf
450 Klassik-Freunde füllten am Neujahrstag den Saal in Pfullendorf, um die Staatsphilharmonie Kaliningrad Königsberg live zu erleben. Es gab Zugaben und lang anhaltenden Beifall. Den Bericht darüber lesen Sie hier. (Südkurier, 3. 1. 2013)
Das Bild zeigt das Staatssinfonieorchester Kaliningrad mit Arkadi Feldman (Pressemitteilung Uni Bielefeld)
Dia-Vortrag “Von Memel über Königsberg nach Warschau”
Veranstaltung am Montag, 21. Januar 2013 in der Stiftungsresidenz St. Ilsabeen, Billungstraße 31 in St. Magnus, Bremen. (Weserkurier, 2. 1. 2013)
Das Bild zeigt das Haus der Bremer Heimstiftung (http://www.bremer-heimstiftung.de)
Guten Rutsch ins neue Jahr
Unsere besten Wünsche begleiten all unsere Besucher in das neue Jahr 2013: Gesundheit, Erfolg, Zufriedenheit, guter Mut – – – und denken Sie an Ostpreußen
Das Feuerwerksbild stammt von Ruben Wisniewski, abgebildet in Wikipedia
Die Gemeinschaft der Landfrauen kämpft gegen ein überholtes Image
Als Elisabeth Boehm aus Lamgarben bei Rastenburg vor mehr als einhundert Jahren den ersten landwirtschaftlichen Hausfrauenverein mit 15 Frauen gründete, ahnte niemand, dass sich die Landfrauenbewegung zur größten bundesweiten Interessenvertretung der Frauen im ländlichen Raum entwickeln würde
Foto: dieser Gutshof in Garbno – Lamgarben im Kreis Rastenburg, der jetzt
Eine der Vorkosterinnen von Adolf Hitler in der Wolfsschanze erzahlte von ihren Erlebnissen
Margot Woelk (95) flüchtete zu ihren Schwiegereltern nach Groß-Partsch bei Rastenburg, nachdem sie in Berlin ausgebombt worden war. Dort verpflichtete sie die SS zum Dienst in der Wolfsschanze, wo sie u. a. täglich Hitlers Speisen vorkosten musste. Den Artikel lesen Sie hier. (BZ, 30. 12. 2012). Details zur Wolfsschanze siehe