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Lyck

Inhaltsverzeichnis

Bartendorf

Bartosze – Bartossen/Bartendorf Nachdem am 12. Februar 1915 bei den schweren Kämpfen während der großen masurischen Winterschlacht viele Tote zu beklagen waren, legte man auf

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Bobern

Bobry – Bobern In den 1920er Jahren gehörte das kleine Gut von 210 ha ebenso zur Familie Lingk wie das Gut in Glinken. Das Gutshaus

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Borschymmen

Borzymy – Borszymmen/Borschymmen/ Borschimmen Das Dorf wurde 1495 bereits in einer Handfeste erwähnt und 1503 gegründet, als Gregor Borzym hier Land vom Hochmeister Friedrich von

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Chrzanowen

Chrzanowo – Chrzanowen/Kalkofen Den Namen des alten Ortes Chrzanowen änderte man am 31. 8. 1933 in „Kalkofen“. Der ehemals evangelische Friedhof des Ortes wurde in

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Die Kirche in Jucha

Auf Betreiben der Komturei Brandenburg erhielten die zu Jucha gehörenden Orte 1487 eine erste Kirche, noch klein und aus Holz. Um den heidnischen Gebräuchen der

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Die Ostrokollnische Grenzsäule

In der Nähe von Prostken ließ Herzog Albrecht 1545 die „ostrokollnische Grenzsäule“ errichten, um den Grenzverlauf zu dokumentieren, der im Frieden von Melno 1422 fixiert,

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Die Schlacht von Prostken und der Einfall der Tataren in Ostpreußen 1656

Im 2. schwedisch-polnischen Krieg 1656 – 1660 versuchte der Große Kurfürst, sich durch wechselnde Allianzen von der polnischen Lehensabhängigkeit zu befreien. Er verbündete sich zunächst

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Die Skomandburg

Auf dem Schlossberg, der sich auf dem Gelände des ehemaligen Rittergutes Werder zwischen dem Aryssee (jez. Orzysz) und dem verlandenden Schwarzen See (jez. Czarne) erhebt,

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Die Sudauer

Die Gegend um Skomentnen am Skomantsee (jez. Skometno) ist geschichtsträchtig bis in vorgeschichtliche Zeiten, wie Ausgrabungen belegen. Die Sudauerburg am Südufer des Skomantsees, ein pruzzischer

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Dippelsee

Dorf und Gut von Skomack Wielki – Skomatzko/Dippelsee Das Dorf wurde 1499 von Peter Skomatzki gegründet, der dem Ort seinen Namen gab. Am 16. 7.

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Dreimühlen

Ortsgeschichte von Kalinowo – Kallinowen/Dreimühlen und ein Schicksal aus der Tatarenzeit Das Dorf Kallinowen entstand vermutlich im 15. Jh. Erstmals wurde 1499 ein Pfarrer Mathias

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Ebenfelde

Pisanica – Pissanitzen/Ebenfelde Der Ort wurde 1496 erstmals erwähnt. Die Handfeste als Zinsdorf erhielt der erste Dorfschulze Jan Kanneffk 1504. Am 14. 5. 1926 wurde

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Fließdorf

Ort und Gut Stare Juchy – Jucha/Fließdorf Das Dorf Jucha liegt in einer schönen Landschaft am Gablickfluß (Wada). Früher war der Ort bekannt für seinen

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Gedicht von Pfarrer Pogorzelski

Die wortgewaltigen, mitunter recht komischen Predigten von Michael Pogorzelski waren besonders auch unter Königsberger Studenten populär und wurden teilweise nachempfunden. Die Authentizität manch eines ihm

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Glinken

Glinki – Glinken Im Ort existiert noch das Gutshaus auf einer Anhöhe aus der Wende vom 19. zum 20. Jh., nach dem 2. Weltkrieg partiell

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Gorzekallen

Gorzekaly – Gorzekallen/Gortzen Das Dorf Gorzekallen wurde 1542 von den Brüdern Michael, Adam und Maciej Gorzekala auf Basis des Magdeburger Rechts gegründet. Die Brüder erhielten

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Grabnick

Die Kirche von Grabnik – Grabnick Handfeste des Ortes von 1484. Das Dorf litt sehr unter dem Einfall der Tataren. Viele Häuser wurden niedergebrannt, 17

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Gutshaus von Grabnick

Vom einstigen Gut, das bereits zum Ende des 19. Jhs. aufgesiedelt wurde, hat das Gutshaus bis heute überlebt. Es entstand eingeschossig in der Mitte des

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Herz-Jesu-Kirche

Noch auf Veranlassung des evangelischen Bischofs von Pomesanien, Paul Speratus, wurde um 1550 die erste Kirche in Lyck gebaut. Sie brannte zunächst 1651, der Nachfolgebau

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Historische Chronologie

1398 Errichtung einer Festung auf einer Insel im Lycksee (jez. Elckie) ab 1408 Burg massiv in Stein aufgeführt um 1410 wurde dem Masowier Bartholomeus Brantomil

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