Am Oletzkoer See
Unterhalb der Gedenkstätte am See befanden sich die Sportanlagen des einstigen Hindenburgparks. Dazu gehörten neben dem Stadion die Rennbahn, der Schießstand, Tennisplätze und das öffentliche
Billstein
Gutshaus in Biala Olecka – Bialla/Billstein Herzog Albrecht verlieh 1562 das hiesige Land an den Ritter Georg von Diebes. 1695 wohnte hier Major Gotthard von
Bolken
Gut und Gutshaus von Cichy – Czychen/Bolken Das Dorf Czychen erhielt 1554 seine Gründungsurkunde von Herzog Albrecht anlässlich der Verleihung des Gutes. Das Gut gehörte
Der große Marktplatz
Der Marktplatz in Treuburg war einst der größte im Deutschen Reich und die Bauern der Umgebung boten hier regelmäßig ihre Produkte an. Bis 1822 befand
Die Kirche in Czychen
Das erste Kirchengebäude wurde 1566 errichtet. Ein Neubau entstand 1727 und der wurde nach dem 2. Weltkrieg im Jahr 1975 restauriert. Die Kirche ist ein
Drosdowen
Drozdowo – Drosdowen/Drosden Das Gut des Dorfes wurde 1526 von Herzog Albrecht dem Georg von Diebe verliehen. Besitzer im 17. Jh. war die Familie v.
Duneyken
Dunajek – Duneyken/Duneiken Das Dorf liegt romantisch zwischen dem Kelcher See (jez. Chelchy) und dem Mulsee (jez. Mulisty). Das Gutshaus am Duneyker See (jez. Dunajek)
Elisenhöhe
Siejnik – Elisenhöhe Das erhaltene Gutshaus unweit von Treuburg entstand zusammen mit dem Gut im Jahr 1840. Es ist auf der Gartenseite reicher verziert als
Gedenkstätten
Auf einer kleinen Anhöhe über dem See etwas außerhalb der Stadt – oberhalb von Sportplatz und Badeanstalt – trifft man noch auf die Gedenkstätte für
Herzogskirchen
Gaski – Gonsken/Herzogskirchen Die kleine klassizistische Dorfkirche entstand 1831 – 1833 in einer Zeit, als Karl Friedrich Schinkel Leiter der Oberbaudeputation in Berlin war und
Jagdbude Oletzko und Kreishaus
Hauptsächlich durch die Sage von der Gründung der Markgrafenstadt weiß man überhaupt etwas von der Existenz einer herzoglichen Jagdbude. Zu dem prußischen Siedlungsgelände des Standortes,
Kelchen
Chelchy – Chelchen/Kelchen Der Ort Chelchen wurde mit der Handfeste des Jahres 1431 begründet, wobei der Schultheiß aus dem Dorf Chelchy – Chelchen bei Kowale
Kirchen in Treuburg
Die ehemalige evangelische Kirche wurde im 2. Weltkrieg zerstört und danach abgeräumt. Für 1552 sind bereits Pfarrer Laurentius Prostcka und ein Diakon urkundlich belegt, was
Klein Gonschorowen
Gasiorówko – Kleinkiöwen/Klein Gonschorowen Das Dorf am Flüsschen Legen (Lega) besaß ein Gut, das allerdings nur eine Fläche von rd. 200 ha umfasste. Es war
Klein Gordeyken
Gordejki Male – Klein Gordeyken Das kleine Gut von gerade mal 212 ha mit Ziegelei befand sich bis in die 1930er Jahre im Besitz der
Könitzberg
Niemsty – Könitzberg Das neobarocke Gutshaus aus dem Anfang des 20. Jhs. ist erhalten und sieht noch ganz ordentlich aus. Es gehörte seit den 1920er
Lehnarten
Lenarty – Lehnarten Das Gut des Dorfes wurde mit dem am Flüsschen Weiss (Biala) gelegenen Land Lehnarten im 16. Jh. von Herzog Albrecht als Gut
Merunen
Mieruniszki – Mierunsken/Merunen ältestes Dorf im Kreis Treuburg Text von Frau Irmgard Klink, Geschäftsführerin der Treuburger Der Ort Mierunsken wurde 1422 in der Urkunde
Namensgebung für die Stadt Treuburg
Am Ufer der Leega (Lega), wo sie dem langen Großen Oletzkoer oder Treuburger See (jez. Oleckie Wlk.) entspringt, ließ Herzog Albrecht 1559 auf einer Halbinsel
Röbel
Kije – Röbel Das Gutshaus aus der 2. Hälfte des 19. Jhs. liegt landschaftlich schön auf einer Anhöhe über dem Lyckfluss (Elk) im Einzugsgebiet der