Allenstein Stadt
Geschichte von Olsztyn – Allenstein Nachdem sich das ermländische Domkapitel 1346 endgültig mit dem Bischof über die Aufteilung der weltlichen Gebiete der Diözese geeinigt hatte,
Alt Allenstein
Stary Olsztyn Alt Allenstein An der Stelle, wo sich später das kleine Gut Alt Allenstein erstreckte, dachte man zunächst an die Gründung der Stadt
Alt Schöneberg
Wrzesina – Alt Schöneberg Der Ort erhielt seine Handfeste 1352. Diese wurde 1557 erneuert. Ein Gutshaus soll angeblich bereits Ende des 13. Jhs. errichtet worden
Alt Wartenburg
Barczewko – Alt-Wartenburg Eigentlich sollte die heutige Stadt Wartenburg 7 km weiter westlich am Wadangsee (jez. Wadag) entstehen. Auf dem 131 m hohen Kosakenberg, südlich
Altstadt-Markt
Im Zentrum der Altstadt liegt der Alte Markt. Die Bürgerhäuser um ihn herum brannten nach der Einnahme der Stadt 1945 ab. Ihre Fassaden wurden 1950
Braunswalde
Braswald – Braunswalde Die große Kirche St. Katharinen im Ort ist 1894 – 1896 entstanden. Der Innenraum ist entsprechend neogotisch ausgestattet und ausgemalt von deutschen
Burg Allenstein: Geschichte und Überblick
Mit dem Bau der Ordensburg auf einem Steilhang der Alle (yna) als Sitz der Domherren des ermländischen Kapitels und Residenz des Kapitelvogts, später des Administrators
Burggebäude
Dicht neben der Kirche stand das Haupthaus der bischöflichen Ordensburg, die man um 1370, vielleicht auch schon 1364[1], als Kämmererburg mit rechtwinklig angefügtem schmalem Wirtschaftsflügel
Darethen
Dorotowo – Darethen Das Dorf wurde 1348 gegründet. Größeren Schaden nahm die Siedlung während des Reiterkriegs 1519 – 1521. Ein Schulgebäude entstand 1927. Die Ansiedlung
Daumen
Tumiany – Daumen Das einst 300 ha große Gut in einer Schleife des Daddaiflüsschens (Dadaj) befand sich im 19. Jh. im Besitz der Familie Erdmann,
Der Allensteiner Fabrikant und Gutsbesitzer Max Lion
Ein Nachfahre von Max Lion, Herr Dr.-Ing. Siegfried G. Lion, übermittelte Informationen zu seiner Familie. Diese ist hugenottischer Abstammung und war immer konsequent evangelisch. Die
Der Vorort Göttkendorf
Der Vorort Gutkowo – Göttkendorf, der ursprünglich als Dorf selbständig war, erhielt seine Handfeste am 14. 8. 1352. Lokator war der Pruße Godeken, nach dem
Die Flügel der Burg und bemerkenswerte Innenräume
Im Hauptgeschoß des Nordflügels mit noch erhaltenem Laubengang, der allerdings früher unverglast war, wohnte Nikolaus Kopernikus 1516 – 1519 sowie 1521 bis 1524 als Administrator
Dietrichswalde
Gietrzwald – Dietrichswalde Dietrichswalde ist ein recht junger Wallfahrtsort. Den Ort selbst gibt es schon seit dem 19. Mai 1352. Aus diesem Anlaß feierte man
Diwitten
Dywity – Diwitten In Diwitten/Dongen gibt es die ansehnliche neogotische Kirche St. Simon und St. Judas Thaddäus, die in den 1890er Jahren nach Plänen von
Einige Vororte von Allenstein
Im Stadtteil Kortowo – Kortau, südwestlich des Zentrums an der Straße nach Olsztynek – Hohenstein, errichtete man 1883 – 1886 die einst weithin bekannte Provinzial-Heil-
Erich Mendelsohn
Erich Mendelsohn (21. 3. 1887 – 15. 9. 1953), Architekt, wurde in Allenstein in einem Haus am Alten Markt als 5. Kind eines begüterten jüdischen
Franziskaner-Kloster und Klosterkirche
Die bedeutendste kulturhistorische Anlage in Wartenburg ist die Kirche St. Andreas des ehemaligen Franziskaner-Klosters. Das Kloster gehörte satzungsgemäß zur Ordensprovinz Sachsen. Der Klosterkomplex entstand um
Ganglau
Gaglawki – Ganglau Am Anfang war Ganglau ein Gut des ermländischen Domkapitels. Nachdem die Ländereien im 17. Jh. an die polnische Familie Gadlawski verpachtet war,