Alt Christburg
Geschichte von Stary Dzierzgon – Alt Christburg Bevor die Christburg gegründet wurde, hatten sich die Militärführer des Ordens zunächst für die starke prußische Festung Grevose
Altstadt
Stare Miasto – Altstadt Nach Überlieferung der alten Ordenschronisten gab es bei Altstadt eine Prußenburg, die zu Ehren des Fürsten Gello „Gellensburg“ genannt worden sein
Ankern
Wielki Dwór – Ankern Eigentümer des Gutes in Ankern war zum Ende des 19. und Anfang des 20. Jhs. die Familie Bollmann. Die Fläche des
Banners
Bieniasze – Banners Die Ursprünge des Gutes reichen bis in das Jahr 1543 zurück. Zum Ende des 19. Jhs. war eine Familie Petzinger Eigentümer des
Bauditten
Budwity – Bauditten 1321 verlieh Landmeister Friedrich von Wildenberg den Brüdern Wissegaude und Nikolaus einen Teil des Feldes Bauditten im Austausch gegen das ihrem Vater
Boyden
Bajdy Boyden Etwa 4 km nordwestlich von Saalfeld in Richtung Myslice – Miswalde liegt der Ort Bajdy – Boyden. Über das Dorf mit Schloss
Bündtken
Badki – Bündtgen Das Gut existiert seit dem 14. Jh. Es gehörte im 17. Jh. der Familie Rekowski, seit Mitte 1859 der Familie Stoppel, zuletzt
Burg
Von der alten dreiflügeligen Ordensburg aus dem 1. oder 2. Viertel des 14. Jhs.[1] in der Nordwestecke der Altstadt am Talrand oberhalb der Wassermühle, 1357
Burg und Kirche
Die Stelle der ursprünglichen Festung Grevose befindet sich 2 km nördlich des Dorfes Alt-Christburg im Sakrinter Wald in einer Schleife der Sorge auf dem 60
Das Dohna-Schlösschen
Peter zu Dohna (1483 – 1553) wurde 1525 Amtshauptmann von Mohrungen und wohnte in der Ordensburg. Amt und Burg Mohrungen war von 1527 bis 1573
Das mittelalterliche Rathaus
Das Rathaus auf dem Markt mit den beiden Kanonen aus dem deutsch-französischen Krieg von 1870/71 davor ist ein Backsteinbau von 1360 – 1380 und sein
Der jüdische Friedhof
Der alte jüdische Friedhof befindet sich an der Stadtgrenze von Mohrungen, am Beginn der Straße nach Paslek – Pr. Holland, wo diese von der Straße
Die Ordensburg
Die Ordensburg westlich der Pfarrkirche und vor der südlichen Ecke der Stadtmauer in einem Winkel des inzwischen trockengelegten Mohrungsees, angeblich 1280 begründet, wurde ab Beginn
Drenken
Drynki – Drenken Die erste urkundliche Erwähnung des Namens fand 1304 statt, als Konrad Sack, Landmeister in Preußen, den Gebrüdern Toledrao, Dingete und Tidde einen
Eckersdorf
Florczaki – Eckersdorf Der Oberste Spittler und Komtur von Elbing, Siegfried von Sitten verlieh Eckersdorf im Zeitraum 1332 – 1343 die Handfeste. Die Kirche ist
Gablauken
Gublawki – Gablauken Karl Graf Finck von Finckenstein-Jäskendorf (24. 8. 1824 – 28. 12. 1905) kaufte das kleine, aber landschaftlich sehr reizvoll auf einer Halbinsel
Gartenpungel
Wojciechy – Gartenpungel Der hiesige Landbesitz auf einer Anhöhe über der Passarge (Pasleka)wurde einem Byante vom Großkomtur Heinrich von Plotzke zu preußischem Recht verliehen. Urkundlich
Geisseln
Gisiel – Geisseln Das hiesige Gut gehörte im 18. Jh. der Familie von Natzmer. Johann Georg von Reibnitz, dessen Familie 500 Jahre lang im nahen
Gergehnen
Girgajni – Gergehnen Hochmeister Karl von Trier übertrug dem Preußen Symeko 1315 das Feld Gergehnen erblich nebst Verleihung der niederen Gerichtsbarkeit und der Dienstrechte über
Gr. Arnsdorf
Jarnoltowo – Groß Arnsdorf Die Handfeste des Ortes wurde 1317 bestätigt. 1334 verlieh der Oberste Trappier und Komtur von Christburg, Günther von Schwarzburg, dem Dorf