Augustinerkloster
Nordöstlich der Burg etablierte sich 1347 ein Kloster der Augustiner. Seit der Reformation stand es leer, nahm dann aber die 1626 von den Schweden aus
Bansen
Besia – Bansen Das Dorf wurde 1389 unter Bischof Heinrich III. Sorbom (1373 – 1401) gegründet. Lokator war ein Nikolaus Lengemann und seinen Namen erhielt
Bergenthal
Górowo – Bergenthal Das Gut wurde 1379 gegründet und diente zunächst der Versorgung des bischöflichen Personals. Seit Ende des 16. Jhs. gehörte es den Familien
Bildungsinstitutionen und Kunstgewerbe in Rössel
• Lateinschule • Gymnasium • Bildhauerschule • höheren Schulen für Mädchen • Präparandenanstalt • Provinzialtaubstummenanstalt • Landwirtschaftsschule Zunächst gab es in der Stadt eine Lateinschule,
Bischdorf
Satopy-Samulewo – Bischdorf Ein Jagdschloss und beliebter Sommeraufenthalt der Bischöfe des Ermlands im 16. und 17. Jh., auch Zentrum ihres Gestüts, befand sich in Bischdorf
Bischofsburg
Geschichte von Biskupiec – Bischofsburg An der Haupthandelsstraße von Königsberg nach Warschau in der Umgebung sumpfiger Niederungen baute man auf einer Insel im Flüsschen Dimmer
Bischofstein
Geschichte von Bisztynek – Bischofstein Auf einer Landzunge im Rohrdommelteich wurde 1346 das Dorf Schönfließ oder Strowangen angelegt. Bischof Heinrich III. Sorbom ließ den Ort
Die Burg
Die Burg aus Stein entstand ab etwa 1350 unter Bischof Johann von Meißen (1350 – 1355) bis etwa 1371 und letztlich bis etwa 1400. Da
Ehem. Evangelische Kirche
Die evangelische Kirche, 1842 – 1846 nach Plänen der Oberbaudeputation in Berlin errichtet, ist eine noch stark vom Schinkelschen Formempfinden geprägte neoromanische Basilika. Der Turm
Frankenau
Frankowo – Frankenau Die Ortsgründung erfolgte 1342. Eine Kirche existierte bereits im 14. Jh. Sie wurde jedoch verschiedentlich zerstört, so während des Städtekriegs 1454 –
Freudenberg
Geschichte von Radostowo – Freudenberg und seine Kirche Der Ort erhielt 1362 als „Vrödemberg“ die Handfeste von Vogt Heinrich von Luther. Die katholische Kirche St.
Glockstein
Unikowo – Glockstein Die Handfeste des Ortes wurde wohl 1357 vom ermländischen Bischofsvogt Heinrich von Luter erteilt. Die Pfarrkirche St. Johannes Baptista auf einer Anhöhe
Gr. Bößau
Biesowo – Groß Bößau Eine Kirche ist hier schon 1480 urkundlich belegt. Sie wurde im Anfang des 17. Jhs. durch einen Neubau ersetzt, den Bischof
Gr. Köllen
Kolno – Groß Köllen Naturschutzgebiet: Rezerwat lesny „Bukowy“; 8.3 ha Die Kirche vom Ende des 14. Jhs. erhielt 1880 ein neogotisches Querschiff und ein Presbyterium
Gr. Parlösen
Parleza Wielka – Groß Parlösen Die Wirtschaft des Gutes war geprägt von einer großen Ziegelei, die noch bis 1997 gearbeitet hat. Sie produzierte im Jahr
Kattreinen
Kojtryny – Kattreinen In schöner Lage über dem Daddaisee (jez. Dadaj) hat sich ein Gutshaus aus der Wende vom 19. zum 20. Jh. erhalten. Das
Kirche St. Matthias
Bemerkenswert ist die ursprünglich aus Findlingen und Backsteinen errichtete, später außen barock verputzte Pfarrkirche St. Mathias in der Südostecke der Altstadt. Sie wurde Ende 1400
Kirchen in Seeburg
Die Pfarrkirche St. Bartholomäus ist eine prächtige, dreischiffige Hallenkirche mit schönem Ostgiebel, aber ohne Chor, auf einem massigen Feldsteinsockel. Sie wurde 1345 von Bischof Hermann
Kl. Ottern
Oterki – Klein Ottern Obwohl sich das alte Gutshaus heute in Privatbesitz befindet, sieht es sehr verfallsbedroht aus. Es stammt aus der 1. Hälfte des
Klackendorf
Troszkowo – Klackendorf Das Herrenhaus des hiesigen Gutes ist architektonisch recht interessant. Am Anfang des 20. Jhs. errichtet, zeigt es dominante Elemente des Jugenstils mit