150702 Ordenskirche St. Michael
In einem Winkel der ehemaligen Stadtmauer in der Nordostecke der Altstadt steht die Kirche aus der Ordenszeit. Chor und Sakristei entstanden um 1360 – 1370.
Abbarten
Prudy – Abbarten An der Stelle des Dorfes Abbarten befand sich zu prußischer Zeit vermutlich bereits die Siedlung Kaburthen. Das deutsche Dorf wurde erstmals 1533
Allenau
Poretsche – Allenau Die ehem. Pfarrkirche, unter Ulrich von Jungingen um 1400 als Saalbau unter Verwendung vieler Feldsteine für Seitenmauern und Turmunterbau errichtet, existiert noch
Auglitten
Progress – Auglitten Hier gibt es noch die Reste einer ordenszeitlichen Kirche. Es handelt sich um einen chorlosen Backsteinbau in schöner Lage auf einem Geländevorsprung
Bartel und Gustebalde
Diese beiden Steinfiguren, Bartensteiner Rekel genannt, waren einst weithin bekannt. Sie stehen links der Straße, die zum Krankenhaus führt. Die Figuren sind aus Granit grob
BartensteinStadt
Geschichte der Stadt Bartoszyce – Bartenstein Am linken Ufer der Alle (Lyna) an der Grenze zwischen den prußischen Gauen Natangen (links der Alle) und Barten
Bauten in Friedland
Bis zum 2. Weltkrieg standen noch 6 Fachwerkhäuser mit Vorlauben aus vermutlich dem 18. Jh. auf dem Marktplatz und ansonsten gab es viele sonstige Bürgerhäuser,
Bemerkenswertes aus der Geschichte Domnaus
• Das Image der Domnauer • Hinrichtung des Lüneburger Abtes Otto von Kampe • Caspar Henneberger • Georg Weissel Das Image der Domnauer: Die Stadt
Böttchersdorf
Sewskoje – Böttchersdorf Der Ort verfügte über eine ordenszeitliche Backsteinkirche auf Feldsteinsockel aus der Zeit um 1400, erweitert im Anfang des 16. Jhs. Durch die
Darstellungen der letzten deutschen Gutsbesitzerfamilie über Losgehnen und das Gut
Bericht von Wolf-Hermann Tischler – August 2009 – über das Rittergut Losgehnen (Lusiny) (w-h.tischler@t-online.de) I. Namen: Frühere Namen waren u.a. Losien, Losein, Lusien, Lusiggen II.
Das Gut in Schönbruch
Bericht von Peter Schütte Das Rittergut Schönbruch (1929 : 685 ha, 1945 : 625 ha) ist im Laufe der Zeit auf frei gewordenen Bauernhöfen entstanden.
Der Bahnhof in Schönbruch
Bericht von Peter Schütte Seit 1911 verfügte das Dorf Schönbruch über einen Bahnanschluss. In nördlicher Richtung gelangte man über Preußisch Wilten, Bothkeim-Postehnen, Friedland und Groß
Die Familie zu Eulenburg
Die Eulenburgs waren in Eilenburg an der Mulde, nordöstlich von Leipzig, beheimatet und stammen von den Wettinern ab. Otto von Ileburg (1199 – 1234) war
Die Kirche
Die im Christburger Vertrag versprochene Kirche baute man zwar mit großer zeitlicher Verzögerung, aber 1321 wurde sie – auf einem Hügel am Ostufer des Schlossteichs
Die Kirche
Etwas entfernt vom Herrenhaus steht die der Maria geweihte Dorfkirche, ein ordenszeitlicher Saalbau mit Westturm, erstmals gebaut 1334 – 1336. Davon ist aber nichts erhalten.
Die Kirche in Schönbruch
Bericht von Peter Schütte Die gotische Pfarrkirche wurde wahrscheinlich Anfang des 15. Jahrhunderts erbaut. Sie bestand aus einem vorgelegten Westturm, an das sich das in
Die Kirchendecke in Schönbruch
Bericht von Peter Schütte Die flache Holzdecke der Schönbrucher Kirche wurde nach 1689 mit Darstellungen aus der Heilsgeschichte bemalt. Zwar sind diese Bilder durch die
Dietrichswalde
Ciemna Wola – Dietrichswalde Das Gutshaus Dietrichswalde von 1784 mit einem Anbau von 1885 wurde im letzten Krieg zerstört. Es gehörte der Familie Moldzio seit
Domnau
Chronologische Geschichte von Domnovo – Domnau • Das Gebiet Tummonis war schon im Christburger Vertrag von 1249 aufgetaucht, als die unterlegenen Natanger gelobten, eine Kirche