Zum Inhalt wechseln

Willkommen im Informationszentrum

Ostpreußen

Forum

Login
  • Landkreise
Menü
  • Landkreise

Tilsit-Ragnit

Inhaltsverzeichnis

Bambe

Rjadino – Bambe/Heidenanger Wann das kleine Dorf Bambe entstand, ist nicht ganz klar. Vermutlich waren Kriegsinvaliden aus den napoleonischen Befreiungskriegen nach 1815 die ersten Siedler.

Weiterlesen »

Das Tilsiter Realgymnasium

Als die Stadtverordneten von Tilsit im 19. Jh. darum bemüht waren, an dem bestehenden Gymnasium den Unterricht der Altsprachen Griechisch und Latein um die Naturwissenschaften

Weiterlesen »

Der Schuster Wilhelm Voigt, bekannt als der „Hauptmann von Köpenick“

Wilhelm Voigt (13. 2. 1849 – 3. 1. 1922) wurde in Tilsit geboren. Seine Mutter hieß Helene Ussat (1822 – 1878) und war aus Coadjuthen.

Weiterlesen »

Die Burg von Ragnit

Die hölzerne prußische Burg Raganita wurde 1277 vom Orden niedergebrannt. An demselben Standort ließ der Landmeister des Ordens Meinhard von Querfurth 1289 eine Burg in

Weiterlesen »

Galbrasten

Liwenskoje – Galbrasten/Dreifurt Der Ort ist landschaftlich sehr schön an der Szeschuppe/Ostfluß und nahe dem Trappener Forst, dem einstigen Reservoir für Brenn- und Nutzholz, gelegen.

Weiterlesen »

Geschichte der Stadt Tilsit

Bei Tilsit mündet die Tilse in die Memel. Die Beschaffenheit des Geländes an dieser Stelle ergab den Namen: litauisch „tilszus“ hieß „sumpfig“. Auf dem Schlossberg

Weiterlesen »

Giewerlauken

Nikolskoje – Giewerlauken/Hirschflur In Giewerlauken gab es 85 Hofstellen, von denen 60 landwirtschaftlich genutzt wurden. 58 Bauernwirtschaften waren kleiner als 25 ha, nur 2 waren

Weiterlesen »

Gr. Lenkeningken

Lesnoe – Groß Lenkeningken/Großlenkenau Die Entstehung des Dorfes Groß Lenkeningken ist nicht genau dokumentiert. Auf dem höchsten Berg des Ortes, dem Palletschkallnis, hatte man eine

Weiterlesen »

Gut Lenken

Lagernoe – Gut Lenken und Rjadino – Raudszen/Rautengrund Gut Lenken war ursprünglich eine Domäne, die Gottfried Benjamin Sperber, Landrat des Kreises Ragnit, 1815 käuflich erwarb.

Weiterlesen »

Juckstein

Krajnee – Juckstein Gut Juckstein an der Szeszuppe, erstmals urkundlich erwähnt 1540 und damals noch Mingstimmen genannt, war ursprünglich eine Domäne und ein landwirtschaftlicher Großbetrieb.

Weiterlesen »

Jüdische Geschichte in Tilsit

Zum Ende des 18. Jhs. wurde Tilsit nach Pogromen und Verfolgungen im Zarenreich zunehmend einbeliebtes Einwanderungsziel für russische Juden, denn hier florierte der Handel und

Weiterlesen »

Jurgaitschen

Kanasch – Jurgaitschen/Königskirch Jurgaitschen/Königskirch, ab 1874 Mittelpunkt eines Amtsbezirks, liegt an dem Flüßchen Budarka – Buduppe/Trappenfließ, südlichwestlich von Ragnit. 1939 zählte man 508 Einwohner. Das

Weiterlesen »

Kirche in Kraupischken

Auf explizite Anordnung von Herzog Albrecht wurde 1555 in Kraupischken eine Kirche gebaut. Sie gehört damit zu den ältesten rein evangelischen Kirchengründungen in Ostpreußen. Damals

Weiterlesen »

Kirchen und Friedhöfe in Tilsit

Von den einst zahlreichen Kirchen in Tilsit sind die meisten dem Krieg und dem nachfolgenden Atheismus zum Opfer gefallen. Die Kreuzkirche wurde bis 1911 nach

Weiterlesen »

Kraupischken

Geschichte von Kraupischken Der Schlossberg etwa 5 km südöstlich von Kraupischken beim Dorf Sassupönen war wohl einst Standort der Prußenfestung „Sassaburg“, die 1276 von den

Weiterlesen »

Lengwethen

Lunino – Lengwethen/Hohensalzburg Das Dorf Lunino – Lengwethen/Hohensalzburg liegt südlich von Ragnit an der Straße nach Gumbinnen, wo diese die Straße von Szillen nach Pillkallen

Weiterlesen »

Lesgewangen

Sabrodino – Lesgewangminnen/Lesgewangen Lesgewangminnen war eine Domäne des preußischen Staates, eingedeutscht hieß diese Lesgewangen. Nach dem 2. Weltkrieg erhielt das Dorf den Namen Sabrodino. In

Weiterlesen »

Lobellen

Tusino – Lobellen Lobellen war eine Außenstelle des Remonteamts Neuhof-Ragnit, zu der ein Vorwerk und eine Schäferei gehörten. Das Vorwerk wurde 1922 von der Ostpr.

Weiterlesen »

Max von Schenkendorf

Gottlob Ferdinand Maximilian Gottfried (Max) von Schenkendorf, der „Sänger der Befreiungskriege“, wurde in Tilsit am 11. 12. 1783 im Haus Hohe Straße 39 geboren. Er

Weiterlesen »

Neu Argeningken

Nowokolchosnoje – Neu Argeningken/ Argenbrück In Neu Argeningken führt eine gusseiserne Bogenbrücke der Landstraße Tilsit – Königsberg über das Flüsschen Arge, was der Hintergrund für

Weiterlesen »
« Voriger Seite1 Seite2 Nächster »

Ostpreußen

Potrimpus UG (haftungsbeschränkt)
Lindenstrasse 22
15526 Bad Saarow
Geschäftsführer: Manfred Höhne
Email: potrimpus@ostpreussen.net

Links

> Impressum
> Datenschutz
> Nutzungsbedingungen