Adamsheide
Jadamowo – Adamsheide Das Gut Adamsheide ist eine relativ neuzeitliche Gründung, denn es erschien erstmalig erst 1856 als Vorwerk von Wittmannsdorf, das in dieser Zeit
Albert Lieven
In Hohenstein wurde am 23. Juni 1906 der Schauspieler Albert Lieven geboren. Sein Vater, der Chirurg und Medinzinalrat Dr. Walter Liévin, war Direktor der 1903
Altes Pfarrhaus
Hinter der Kirche, eingebunden in die alte Stadtmauer, befindet sich das ehemalige Pfarrhaus, das man jetzt ebenfalls als Museum eingerichtet hat. Hier wohnte u. a.
Altfinken
Stary Jablonki – Alt Jablonken/Altfinken Der Ort wurde erstmals 1584 urkundlich erwähnt, als von einem wüsten Gut berichtet wurde. Schon in der modernen deutschen Zeit
Amalienruh
Malinnik – Amalienruh Amalienruh war ein kleines Gut, das in den 1920er Jahren über 390 ha Land verfügte und einem Ernst von Goetzen gehörte. Das
Aufenthalt von Hans Graf von Lehndorff 1945
Hans Graf von Lehndorff war ein Neffe der Gattin des letzten deutschen Gutsbesitzers, Agnes von Stein, geb. v. Oldenburg (geb. 29.9.1889), einer Schwester seine Mutter
Balzen
Balcyny – Balzen Geschichtliches zum Gut Balzen (Beitrag von Michael Thelen) Die Entstehung des Gutes geht zurück in die 2. Hälfte des 14. Jhs., als
Der Buddhist Dr. Paul Dahlke
In Osterode wurde Paul Dahlke (25. 1. 1865 – 29. 2. 1928) als Sohn eines Gendarmen und späteren Rechnungsrats als ältestes von fünf Kindern geboren.
Der Franzosensee
Im Osten der Kernsdorfer Höhen, 2 km bergab, stößt man in dem Döhlauer Forst auf einen malerischen kleinen See, den Franzosensee, der stetig verlandet. Mit
Der höchste Punkt Ostpreußens bei Kernsdorf
Von der Ortsmitte Kernsdorf führt ein Weg wenige 100 m bergauf auf den Scheitelpunkt. Der auf dem Gipfel 1897 errichtete Aussichtsturm ist nach dem 2.
Der Schriftsteller Hans Hellmut Kirst
Hans Hellmut Kirst wurde am 5. 12. 1914 in Osterode als SohndesPolizeibeamten Hans Kirst (1885 – 1969) geboren. Sein Geburtshaus in der heutigen ul. Sienkewiecza
Deutsches Haus
Der “Deutsche Verein „Tannen“, die Gesellschaft der deutschen Minderheit in Osterode, hat derzeit über 1000 Mitglieder, die in Osterode oder den Gemeinden des Kreises Osterode
Die Finckenstein-Herrschaft
Der um seine Existenz kämpfende Ordensstaat verpfändete 1475 die Stadt Gilgenburg samt Burg mit allen Gerechtigkeiten, Nutzungen und Zinsen an den Söldnerführer Georg von Löben,
Die Kirche aus der Ordenszeit und katholische Kirche
Die unweit der Burg stehende Pfarrkirche wurde 1359 erstmalig urkundlich genannt, der Überlieferung nach aber bereits ab 1348 gebaut und die Pfarrei dotierte man schon
Die Ordensburg
Die Burg war ursprünglich vierflügelig. Von der Vorburg im Süden, von der nichts mehr vorhanden ist, führte eine Tordurchfahrt durch den Südflügel in den Burghof.
Die Ordensburg
Eine Burg als Sitz eines Pflegers der Komturei Christburg entstand bereits um 1300. Sie diente dem Schutz der südlichen Randgebiete der Komturei und war Stützpunkt
Döhlau
Geschichte von Dylewo – Döhlau Die Siedlung Döhlau wurde erstmals 1349 erwähnt, als den Brüdern Eberhard und Nickel von der Diehl die Handfeste ausgestellt wurde.
Döhringen
Durag – Döhringen Zur Begüterung der Familie Weissermel auf Groß Gröben gehörten auch die Ländereien des Gutes in Döhringen. Zur Ordenszeit hatte hier 1328 ein
Dungen
Dag – Dungen und Plichta – Plichten Im Jahr 1382 gründeten die prußischen Ordensbrüder Waysete, Pomene und Wigel das kleine Dorf Dungen nahe der späteren
Freilichtmuseum Skansen
Im Skansenmuseum im Amlingtal am Stadtrand von Hohenstein gibt es originale und nachgebauteBauernhäuser, Gasthäuser, Kirchen, Windmühlen und Scheunen aus ganz Ostpreußen zu sehen. Freilichtmuseen dieser